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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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heraus und stellte sich hinter die Dunkelhaarige.
    Sie schloß die Augen in Erwartung des ersten Stoßes.
    Die Blonde griff sich zwischen die Beine und wichste ihren Kitzler. Die paar Stöße hatten sie so geil gemacht, daß es ihr bald kam. Sie stöhnte zu ihrem Orgasmus, während der Mann die Dunkle zu ficken begann.
    Sie empfing zitternd seine Stöße.
    Ich griff mir jetzt auch zwischen die Beine und begann zu wichsen, weil ich es sonst nicht mehr ausgehalten hätte. Wie lange sollte ich denn jetzt noch warten?
    Ich schaute zu, während ich meinen Kitzler massierte.
    Er machte es wirklich spannend.
    Die Dunkle griff sich vorn hin und wichste ebenfalls ihren Kitzler, während sein Penis immer wieder in sie hineinstieß.
    Und da kam es auch ihr, während er sie fickte.
    Ich mußte innehalten, um nicht ebenfalls zu kommen. Nein, ich würde es machen sie sie.
    Wenn er mich endlich fickte, dann erst würde ich den Orgasmus zulassen.
    Und schon zog er seinen immer noch Steifen bei ihr heraus und kam zu mir.
    Bereitwillig bot ich ihm meinen nassen Hintern an. Ich spürte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und nahm die Hand kurz von meinem Kitzler weg.
    Er strich mit der Eichel hart über meinen steifen Kitzler. Es durchzuckte mich regelrecht.
    Dann spürte ich seinen Steifen an meinem Ficklöchlein. Er drang in mich ein bis zum Anschlag. Ich griff wieder nach meinem Kitzler und machte weiter.
    Ich spürte seine gleichmäßigen Fickbewegungen.
    "Spitze mich voll, während es mir kommt!" bat ich ihn stöhnend.
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    "Ja!" versprach er.
    Und dann konnte ich den Orgasmus wirklich nicht mehr länger aufschieben. Es kam mir, und mit nur Augenblicken Verzögerung kam es auch ihm. Er spritzte den letzten Rest seines Saftes in mich hinein, während ihn mein rhythmisch krampfender Schoß empfing. Mir schwanden fast die Sinne...
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    Teil XVII

1
    Sandrine wurde in ihrem Bericht jäh unterbrochen.
    Ich erwachte wie aus einem Traum und war zunächst zu verwirrt, um überhaupt auch nur zu wissen, wo ich mich eigentlich befand. Auch danach konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, wer die Party geschmissen hatte, auf der ich mit Sandrine ins Gespräch gekommen war, und aus welchem Anlaß...
    Der Sandrine so jäh unterbrochen hatte, war ein eher unscheinbarer Mann. Er wäre mir normalerweise wohl kaum aufgefallen.
    Genauso wenig wie Sandrine selbst! fuhr es mir durch den Kopf.
    Ich blinzelte, um meinen Blick wieder klarer zu bekommen, was mir gar nicht mal so leicht fiel.
    Er betrachtete mich mit einer seltsamen Mischung aus Mitleid und Fürsorglichkeit, und ich fragte mich, was das denn eigentlich sollte. Bis Sandrine die Initiative ergriff und zu ihm sagte: "Bleib locker!" Damit reagierte sie anscheinend auf das, was er gesagt hatte, aber WAS hatte er eigentlich gesagt?
    Sie wandte sich mit einem verkrampften Lächeln an mich und stellte vor: "Mein Mann!"
    Mit dem Daumen zeigte sie auf mich. Sie schaute auf ihren Mann. Ihr verkrampftes Lächeln blieb: "Iris Berg aus Deutschland!"
    Mir dämmerte allmählich, daß ich mich nicht daheim in Good Old Germany befand, sondern in den USA. Automatisch hielt ich Ausschau nach meinem eigenen Mann, der mich hierher geschleppt hatte.
    Sandrines Mann lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich: "Ich muß mich in aller Form entschuldigen bei Ihnen, Mrs. Berg." Mir fiel jetzt erst auf, daß er amerikanisches Englisch sprach. Na, logisch, dachte ich verwirrt: Bis jetzt habe ich ja auch keines seiner Worte bewußt aufgenommen...
    "Wofür denn entschuldigen?" hörte ich mich selber fragen.
    "Na, für meine Frau, für Sandrine. Sie ist wirklich ein liebenswerter Mensch, aber..."
    "Hör bitte auf damit!" entrüstete sich Sandrine. "Ich habe mich einfach nur mit jemandem unterhalten. Sonst nichts. Und dieser Jemand ist sogar ein ganz besonderer Jemand, weil Iris Berg nicht irgendwer ist."
    "Naja", machte ich verlegen.
    Er hörte gar nicht auf seine Frau: "Sandrine hat anscheinend außer Sex nichts mehr im Kopf, und ihre Fantasie ist extrem lebhaft. Sie glauben am besten überhaupt nichts von dem, was sie erzählt. Es tut mir nur leid, daß Sandrine Sie damit belästigt hat, Mrs. Berg. Zumal ich Ihren Mann sehr schätze und..."
    "Jetzt reicht es mir aber!" Sandrine war außer sich. "Du hast uns unterbrochen, und jetzt wirst du auch noch unverschämt!"
    "Wenn ich jemanden unterbrochen habe, dann ja wohl nur dich. Ich habe nicht gesehen,

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