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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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mein nasses, hungriges Fötzchen!"
    Er schrie wie am Spieß, als sie seinen Schwanz in sich hineingleiten ließ.
    Die Dunkle indessen hob ein Bein und kletterte auf ihn. Sie tat das so behende wie eine Turnerein. Bis sie die richtige Position hatte: Sie kniete auf der Rückenlehne der Couch und hatte sein Gesicht zwischen ihren Beinen.
    Er vergrub Mund und Nase an ihrer Scham, rieb sein Gesicht in ihrer Nässe und ließ die Zunge spielen. Das sah ich nicht, aber ich konnte es mir vorstellen und griff mir unwillkürlich zwischen die Beine.
    Beide Frauen schauten jetzt zu mir hin, als ich zu wichsen begann.
    Es machte mich an, ihnen zuzuschauen und sie umgekehrt auch zuschauen zu lassen, wie ich meinen Kitzler massierte.
    Die Blonde kam zuerst. Sie stöhnte langanhaltend. Dann kam die Dunkle.
    Als der Orgasmus von der Blonden abgeklungen war, bat sie den Mann: "Komm, spritze mich voll! Ich will deinen Saft in mir haben."
    Er konnte nichts erwidern, weil er immer noch sein Gesicht im nassen Schoß der Dunklen hatte. Sie konnte offenbar gar nicht genug bekommen.
    Und dann sah ich, daß es ihm kam. Man sah es an seinen hektischen Bewegungen.
    Danach fielen seine Arme schlaff herab.
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4
    Die Blonde ließ seinen Penis aus sich herausgleiten und stand auf. Auch die Dunkle ließ von ihm ab.
    Sein Gesicht war klatschnaß, aber er leckte sich immer noch die Lippen. Er verdrehte die Augen, als wollte er ohnmächtig werden.
    Aber nein, das war ein durchtrainierter Sportsmann. Der machte so schnell nicht schlapp.
    Höchstens sein kleiner Mann zwischen den Beinen...
    Aber wir hatten nicht vor, ihn zu schonen. Ich hatte mir fest vorgenommen, daß wir ihn fertig machen würden, in einem Maße, wie es ihm noch nie zuvor passiert war. Es mußte so schlimm werden, daß er sich vor seiner Frau nicht länger verstellen konnte. Sie würde ihm deutlich ansehen, was passiert war, und ich freute mich schon darauf. Denn dann würde ich mich wieder ihr widmen. Der nächste Part würde vorbereitet werden.
    Ich hörte auf, meinen Kitzler zu massieren, bevor es mir kam. Mein Ficklöchlein zuckte krampfartig. Ich preßte meine Hand darauf, bis es nachließ. Dann erst erhob ich mich und ging zu ihm hinüber.
    Wir umringten den Mann zu dritt. Er schaute von einer zur anderen, total erschöpft. Seine Augen schienen zu betteln: "Bitte, laßt mich endlich gehen!" Aber andererseits war immer noch genügend Gier in ihnen. Als würde er hier und heute etwas nachholen, was er für Jahre unterdrückt hatte.
    Ich beugte mich zu ihm hinab und flüsterte ihm ins Ohr: "Entspanne dich und genieße. Wer weiß, ob es für dich jemals wieder eine so tolle Gelegenheit gibt? Drei Frauen, die dich verwöhnen - nach Strich und Faden, wie man so schön sagt. - Genießt du es nicht?"
    "Doch!" kam es schwach, als müßte er sich dazu zwingen. Er hatte vielleicht eher etwas anderes sagen wollen, aber der Sextrieb in ihm war stärker als jegliche Vernunft. Er würde nicht eher gehen, bis wirklich keine Lust mehr in seinem Leib war.
    Das würde ein Erlebnis bleiben, das er wirklich nie mehr vergessen würde. In seinem ganzen Leben nicht mehr. Auch wenn es sich niemals mehr wiederholen sollte: Er würde bis ans Ende aller Tage regelrecht davon zehren.
    Und genau das war ja meine Absicht - von Anfang an gewesen: Wonnen bereiten! Ihm und auch seiner Frau - und am Ende beiden zusammen.
    Aber es war noch lange nicht soweit. Jetzt war erst einmal er selber dran.
    Sein schlaffer Penis wirkte irgendwie traurig. Aber ein wenig Ruhe gönnten wir ihm durchaus, während wir um ihn herumschlichen.
    Er betrachtete unsere nackten Körper und konnte sich offenbar nicht satt sehen daran.
    Ich war im Moment nicht wirklich aufgegeilt, aber ich genoß natürlich die Situation. Nicht nur, weil ich in diesem Moment Macht über ihn hatte, wie noch niemals ein Mensch zuvor Macht über ihn besessen hatte. Er war Wachs in meinen Händen. Er würde alles für mich tun wirklich alles! Ich spürte seine totale Hingabe.
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5
    Ich gab der Blondinen einen Wink. Er hatte sie vollgespritzt, und ihr Fötzlein war immer noch ganz naß von seinem Saft.
    Sie nahm jetzt die Stellung ein wie vordem die Dunkelhaarige und bot ihm ihr nasses Fötzlein an.
    Er betrachtete es fasziniert, und dann leckte er seinen eigenen Saft.
    Die Blonde saugte zischend die Luft zwischen die Zähne ein. Es erregte sie zusehends. Sie warf den Kopf in den Nacken und schloß

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