Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
Vom Netzwerk:
die Augen, um seine Zunge zu genießen.
    Die Dunkle trat neben mich und streichelte meine nackte Hüfte. Sie lehnte den Kopf gegen meine Schulter und schaute dem heißen Spiel zu.
    Ich legte den Arm um ihre Schulter und drückte sie an mich.
    Sie sah auf und lächelte. In ihren Augen glitzerte es. Sie bot mir den Mund zum Kuß. Wir küßten uns. Dabei streichelte ich ihre Brüste.
    Sie waren fest und fühlten sich wunderbar an. Ihre steifen Nippel strichen über meine Handinnenflächen. Ich spielte mit den Daumen daran.
    Sie drängte sich härter gegen mich.
    Ich nahm die Hände von ihren Brüsten und nahm sie in die Arme. Auch sie umarmte mich.
    Ich spürte ihre Brüste an den meinigen und ihren Schoß an dem meinigen.
    Ihre Hände streichelten über meinen Rücken und gingen allmählich tiefer, bis zu meinen nackten Pobacken.
    Es schauderte mich. Mein Atem beschleunigte sich.
    Sie glitt mit einer Hand zwischen meine Pobacken und suchte mit dem Zeigefinger meinen After.
    Ich spreizte ein wenig meine Beine und streckte meinen Po zurück, damit sich meine Pobacken etwas teilten.
    Sie fand meinen After und spielte daran herum. Bis sie mutiger wurde und ihren Zeigefinger hineinstieß.
    Unsere Zungen begegneten sich zu einem wilden Spiel. Wir leckten gegenseitig unsere Zungen, rieben unsere Nasen aneinander und tranken gegenseitig unseren Atem in vollen Zügen.
    Die Erregung in mir wuchs wieder. Ich mochte es, wie sie mir mit ihrem Zeigefinger den After fickte.
    Jetzt glitten auch meine Hände in ihrem Rücken tiefer und erreichten ihre festen Pobacken.
    Nun machte ich dasselbe bei ihr, und auch sie streckte ihren Po zurück, damit sich die Pobacken leicht teilten und ich ihr besser mit dem Zeigefinger in den After ficken konnte.
    "Ach, das macht mich immer wieder aufs neue geil!" hauchte sie zwischendurch, als wir beide nach Atem rangen. "Geh mit der anderen Hand von vorn zwischen meine Beine!" fügte sie hinzu.
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
    Erst massierte ich ihren Venushügel. Ich mochte es, wie er sich anfühlte: weich und fest zugleich. Anders als der meinige. Es war dieser Unterschied, der meine Erregung noch mehr wachsen ließ.
    Ich spreizte meine Schenkel noch ein wenig mehr, damit auch sie mir vornhin greifen konnte.
    Copyright 2001 by readersplanet
    Sie tat es prompt. Geschickt fuhren ihre Finger zwischen meine Schamlippen, teilten sie und strichen hin und her, während der Zeigefinger der anderen Hand mein hinterstes Löchlein fickte. Ich tat dasselbe auch bei ihr, und so genossen wir es doppelt.
    Kurz schauten wir zu den beiden hinüber.
    Sein Penis hatte sich wieder halb aufgerichtet. Er leckte die Blondine noch. Sie schielte schon nach seinem Schwanz, den sie wohl gern in ihrem Ficklöchlein gehabt hätte. Doch er war noch nicht reif genug dafür.
    Da hatte ich eine Idee.
    Ich hörte auf, die Dunkle zu streicheln. Sie hielt auch prompt bei mir inne.
    "He!" rief ich der Blondinen zu. "Komm rüber! Er soll uns alle drei von hinten holen."
    Sie lachte auf und ließ sein Gesicht frei. Sie kletterte herunter und kam zu uns.
    Wir knieten uns alle drei auf die Couch, spreizten unsere Schenkel weit und streckten ihm unsere blanken Hintern hin.
    Copyright 2001 by readersplanet

6
    Er schaute von einer zur anderen, betrachtete unsere erregten Fötzchen - und griff sich an seinen Penis. Er streichelte ihn kurz, und schon war er wieder ganz stramm.
    "Komm schon!" forderte ich ihn auf.
    "Erst mich!" bat die Blondine.
    Und tatsächlich: Er stand auf, den Penis in der Hand, und trat hinter sie.
    "Ah!" machte sie, noch bevor er sie überhaupt berührt hatte.
    Die Dunkle bot ihr ihre Lippen an. Sie küßten sich.
    Er schaute zu, streichelte beider Po, mit jeder Hand einen. Dann nahm er seinen Penis wieder in die Rechte und führte ihn zwischen die Pobacken der Blondine. Sie streckte ihm ihren Po willig hin. Er ließ seine Eichel zwischen ihren Pobacken hin und her gleiten, auf und ab, ging damit tiefer, zwischen die Schamlippen, fand das empfangsbereite Ficklöchlein und ließ seinen Steifen langsam hineingleiten.
    Ihr Atem ging heftiger. Ihre Küsse wurden noch heißer.
    Er stieß seinen Steifen ganz hinein, zog ihn wieder fast ganz heraus und stieß abermals zu.
    So fickte er sie mit gleichmäßigen Bewegungen.
    Ich leckte meine Lippen und machte in Erwartung seines Steifen bereits Fickbewegungen.
    Es war eine Situation, die uns alle vier im höchsten Maße erregte.
    Nach einigen Stößen zog er seinen Penis

Weitere Kostenlose Bücher