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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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Venushügel wölbte sich ins Freie, ein wenig weiter unten geteilt vom Ansatz der Schamlippen. Und jetzt sahen wir, daß sie einen enorm großen Kitzler hatte. Sie war stark erregt, und deshalb lugte der Kitzler ein wenig zwischen den Schamlippen hervor.
    Die Dunkle streckte uns derweil ihr hübsches Hinterteil hin, die Schenkel leicht gespreizt. Wir sahen ihre rosa Spalte, in der es feucht schimmerte. Sie waren beide geil, und am liebsten wäre ich nach nebenan gegangen, um mich an dem heißen Spiel zu beteiligen.
    Die Dunkle zog der Blonden den Slip vollends aus. Die Blonde spreizte daraufhin die Schenkel und bot der Dunklen mit leichten Fickbewegungen ihr süßes Fötzchen an.
    "Dein großer Kitzler fasziniert mich immer wieder aufs neue!" sagte die Dunkle mit einer Stimme, in der ihre Geilheit deutlich mitschwang.
    Sie riß sich jetzt ihre Dessous regelrecht vom Leib, und als sie sich über das nackte, heiße Fötzchen der Blonden beugte, um es zu lecken, streckte sie uns ihren blanken Po hin. Sie spreizte die Schenkel weit genug, um ihre Schamlippen auseinanderklaffen zu lassen.
    Der Mann neben mir konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sogleich schlug er sich vor den Mund. Es war ihm sichtlich peinlich.
    Ich lächelte ihn an.
    "Können Sie nachvollziehen, was mit Ihrer Frau geschah?"
    Er erwiderte nur kurz meinen Blick. Dann schweifte sein Blick wieder ab zu den beiden Frauen, die ihm mit ihrem heißen Spiel mächtig einheizten.
    Ich hörte nicht auf zu lächeln, obwohl er heftig den Kopf schüttelte und behauptete: "Nein, nein, nicht meine Frau!"
    Ich griff ihm einfach vorn hin. Sein Schwanz war groß und steif. Ich hatte ihn schon einmal genossen, und ich hatte vor, daß dies nicht das letzte Mal bleiben zu lassen.
    Er machte eine schwache Abwehrbewegung.
    "Sie sind hier, damit ich Ihnen beweisen kann, daß es nicht die Schuld von Ihrer Frau war.
    Sie ging in die Falle von meiner Zwillingsschwester. Sie sind hier, um es persönlich nachzuvollziehen. Sie konnte dem Spiel der beiden auf der anderen Seite der Spiegel nicht Copyright 2001 by readersplanet
    widerstehen. Es hat sie aufgegeilt. Sie ist halt eben auch nur ein Mensch, und Sandrine, das Luder, hat die Situation weidlich ausgenutzt."
    Ich rieb dabei seinen strammen Penis. Er hatte längst nicht mehr die Kraft, etwas dagegen zu tun. Er stierte durch die Spiegelwand und ließ sich seinen Schwanz massieren.
    Ich beugte mich zu seinem Schoß hinunter und preßte meine Lippen auf die Wölbung. Ich blies fest. Er mußte die Hitze durch den Stoff spüren und bäumte sich regelrecht auf.
    Dann öffnete ich einfach seine Hose und ließ den Strammen ins Freie. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte genüßlich daran.
    Er schrie unterdrückt.
    "Wie deine Frau!" sagte ich erregt. "Als Sandrine ihr nasses Fötzchen berührte, konnte auch sie nicht mehr widerstehen. Sie ließ sich von Sandrine lecken, während sie dem wilden Spiel der beiden auf der anderen Seite der Spiegelwand zuschaute. Es war etwas so Erregendes für sie, wie sie es noch niemals zuvor erlebt hatte. Bisher war sie doch eher die Kühle, Unnahbare gewesen, nicht wahr?"
    Ich sagte es, während meine Hand geschickt seinen pochenden Penis streichelte. Ich ließ die Vorhaut vor- und zurückgleiten. Dabei bemerkte ich, daß er nahe an seinen Orgasmus kam. Deshalb hielt ich sofort inne. Ich wollte nicht, daß sich seine Erregung bereits entlud.
    Ich schaute durch die Spiegelwand. Beide waren jetzt splitternackt, und eine hatte ihr Gesicht im Schoß der anderen vergraben. Sie leckten sich inbrünstig.
    Jetzt schaute die Dunkle auf - und genau in unsere Richtung. Sie lächelte. Ihr Gesicht war feucht, fast naß, vom Saft der Blonden.
    "Sie wissen es!" entfuhr es ihm.
    "Natürlich wissen sie es!" sagte ich einfach und wichste ihm wieder seinen nackten Schwanz.
    Dann stand ich auf und löste den Verschluß von meinem Rock. Er fiel einfach herunter und gab meine nackten Beine frei. Nicht nur das: Er stierte auf mein nacktes Fötzchen. Ich hatte natürlich kein Höschen angezogen. Es hätte nur unnötig die Sache verzögert.
    "Eine Falle!" stöhnte er.
    "Selbstverständlich ist es eine Falle, mein Lieber!" bestätigte ich ihm unumwunden. "Ich wollte dir zeigen, was deiner Frau widerfuhr, wieso sie schwach wurde. Und das konnte ich am besten, indem ich dir zeigte, daß auch du in der gleichen Situation schwach werden würdest."
    Sein Schwanz blieb ersteift, und seine Abwehr war wirklich so schwach, daß

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