Sandrine
ich sie einfach ignorieren konnte.
"Und jetzt bin ich heiß auf deinen süßen Spatz!" fügte ich einfach hinzu und streckte ihm meinen nackten Po hin. Ich nahm seinen Steifen in beide Hände und ließ ihn zwischen meinen heißen Schamlippen hin- und hergleiten, bevor ich ihn in mein Ficklöchlein flutschen ließ.
Wie hätte er das noch verhindern können?
Er schaute an mir vorbei und den beiden auf der anderen Seite der Spiegelwand zu, während ich ihn beritt. Mir war so heiß zumute wie selten. Es war eine Situation, die meine Geilheit auf einen wahren Höhepunkt trieb. Und ich fickte ihn vorsichtig, damit er nicht vor der Zeit abspritzte. Ich wollte seinen süßen, steifen Spatz noch ein wenig länger genießen und hielt inne, als er zu heftig in meinem Ficklöchlein zu pochen begann.
Er stöhnte und umklammerte mich von hinten. Seine Hände umfaßten meine Brüste. Sie zitterten. Und dann ging er daran, sie unter meine Bluse zu schieben.
Ich hatte keinen BH an. Auch der hätte nur unnötig aufgehalten. Er massierte meine nackten Brüste, während ich seinen Steifen in meinem Schoß pochen spürte.
Jetzt war es an mir, laut aufzustöhnen.
Beide schauten zu uns her, denn die Spiegelwand war nicht einseitig durchsichtig, wie ich es behauptet hatte, sondern beidseitig. Sie sahen uns ficken, und das spornte sie zu einem noch heißeren Spiel an.
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"Eine Falle!" stöhnte er unter mir.
"Ja, mein Lieber, eine Falle! Aber eine sehr süße Falle, wie du zugeben mußt. Und eine, die dir keine Gewissensbisse macht, weil es ein Erlebnis ist, wie es auch deine Frau hatte. Du teilst dieses Erlebnis nun mit ihr!"
Noch nicht! fügte ich in Gedanken hinzu, denn es war natürlich alles gelogen: Seine Frau kannte diesen Ort noch gar nicht.
Und er meinte jetzt, die Zwillingsschwester von Sandrine zu ficken, die es gar nicht gab, weil es so etwas wie mich eben nicht zweimal geben kann, nicht wahr, Iris? Oder zweifelst du etwa daran?
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Teil XVI
1
Nun, da er sowieso begriffen hatte, daß alles nur ein abgekartetes Spiel war, um ihn in die Sexfalle zu locken, brauchte ich ihm wenigstens in einer Hinsicht nichts weiter mehr vorzumachen: Ich winkte den beiden Mädchen zu.
Sie lachten, weil sie gleich wußten, was ich meinte, und unterbrachen ihr heißes Spiel.
Sie standen auf und näherten sich grinsend.
Die Blonde streichelte dabei ihren Busen. Die Dunkle spielte mit ihrem gekräuselten Schamhaar. Sie warfen sich einen kurzen Blick zu.
Ihm entging es nicht. Natürlich nicht. Er hielt stöhnend inne. Ich senkte meinen Schoß hart auf den seinen hinab und spürte seinen pochenden Schwanz in meiner Scheide. Er machte jetzt Anstalten, mich herunterzuschieben. Aber ich reagierte gar nicht darauf.
Abermals stöhnend hielt er inne. Sein Schwanz pochte. Da hatte er einfach nicht die Kraft, mich abzuschütteln. Er war viel zu erregt dazu.
Ich winkte den beiden abermals. Sie wandten sich zur Seite. Die Tür dort war von unserem Standort aus nicht zu sehen.
Wenig später betraten sie den Raum, in dem wir beide uns befanden.
Sie schauten ihn an und leckten sich dabei unwillkürlich die Lippen.
Ich ging ganz sanft auf und ab mit meinem Po. Sein Penis glitt in mir hin und her.
Der Mann schrie auf. Er umklammerte meine Hüften mit einer Kraft, daß es mir fast wehtat.
Aber nur fast. So zerbrechlich bin ich ja nicht. Es steigerte nur meine eigene Geilheit.
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2
Die beiden teilten sich. Die Blonde kam von links heran, die Dunkle von rechts. Sie streichelte mir über den Kopf. Ich schüttelte meine Haare in den Nacken und bot ihr meinen Mund zum Küssen an. Sie beugte sich zu mir herab. Unsere Lippen berührten sich. Ich schmeckte den Liebessaft ihrer Gespielin. Ihre Zunge schoß vor, zwischen meine Lippen. Ich erwiderte ihren Zungenkuß. Oh, es schmeckte köstlich.
Unwillkürlich tastete ich nach der blonden Scham auf der anderen Seite, ohne jedoch hinzusehen. Ich bekam ihren Oberschenkel zu fassen und strich mit der Hand höher, während die Dunkle und ich uns wild küßten.
Als meine Hand die nasse Scham der Blonden erreichte, war da schon eine fleißige Hand: Er hatte einfach zugepackt.
Jetzt erst wurde mir bewußt, daß er die Hände von meinen Hüften weggenommen hatte.
Ich tastete nach dem Fötzlein der Dunkelhaarigen. Aber auch das war bereits besetzt. Er wichste ihren Kitzler, während ich seinen Schwanz beritt. Ich ließ ihn
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