Sandrine
wo ich sie haben wollte.
Ich ließ von ihr ab und zog sie an der Hand zur Zwischentür. Sie torkelte mehr als daß sie ging - und ahnte nicht im geringsten, wohin ich überhaupt mit ihr wollte.
Bis wir gemeinsam den Raum betraten, in dem es die drei miteinander trieben.
Die Frau, inzwischen splitternackt, hatte sich hingekniet und auf beide Hände niedergelassen. Während sie einen der beiden Männerschwänze mit dem Mund verwöhnte, stocherte der andere von hinten in ihrem heißen Fötzchen herum.
Meine Begleiterin schaute entgeistert und mit offenem Mund auf das Geschehen direkt vor ihren Augen.
Sie blinzelte, als wollte sie es gar nicht glauben. Dann schaute sie an sich selbst hinab.
Die eine Hand hielt ich fest. Mit der freien Hand wollte sie ihre Bluse schließen.
Da schauten die beiden Männer grinsend herüber, und ich zog sie näher heran. Sie wollte sich wehren, aber ich ließ ihr keine Chance. Ihre Gegenwehr war ja auch zu schwach, und jetzt unterließ sie es auch, ihre Bluse schließen zu wollen.
Wir erreichten die drei. Jetzt schauten sie alle drei zu ihr hin. Ihre Blicke hefteten sich begehrlich auf ihre nackten Brüste. Sie waren ja auch zu herrlich. Die Männer leckten sich unwillkürlich über die Lippen. Der eine stieß ein paarmal heftig seinen Schwanz in das nur allzu willige Ficklöchlein der Frau. Sie stöhnte prompt auf und öffnete ihre Schenkel noch weiter als ohnehin schon.
Ich ließ die Hand meiner Begleiterin los und griff nach ihrem Rocksaum.
Der Rock hob sich langsam. Sie verhinderte es nicht, sondern schaute unsicher von einem zum anderen. Aber sie war noch immer geil genug, um mit sich geschehen zu lassen, was ich tat. Ich zog den Rock hoch, bis ihr Fötzlein nackt zu sehen war.
Jetzt schauten die drei nicht mehr nach ihren Brüsten, sondern nach ihrem nassen Fötzlein.
Der Saft war an den Innenseiten ihrer Schenkel heruntergerieselt und glänzte.
Mit der freien Hand griff ich ihr zwischen die Beine und teilte ihre Spalte mit Zeige- und Ringfinger, während mein Mittelfinger ihren Kitzler betupfte.
Er war noch immer steif.
Sie ließ einen gutturalen Laut hören.
Der eine Mann fickte wieder die Frau von hinten, während er genau zusah, was ich tat.
Ich bedeutete meiner Begleiterin, sich umzudrehen.
Sie tat es!
Und dann sollte sie sich vorbeugen, um ihren nackten Hintern den drei entgegenzustrecken.
Auch das tat sie!
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Sie spreizte dabei ihre Beine. Ich ließ von ihrem Fötzlein ab und tätschelte ihre prallen Pobacken.
Der eine, dem die Frau vorhin noch den Schwanz geleckt hatte, stand auf und kam mit steif gerecktem Glied näher.
"Ja, ficke sie!" forderte ich ihn auf. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen.
Meine Begleiterin spreizte die Beine noch ein wenig und keuchte schwer. Er tätschelte mit seinem steifen Glied erst ihre Pobacken. Dann fuhr er mit der Eichel zwischen ihre Pobacken und stocherte an ihrem After herum.
Sie hatte nichts dagegen.
Er wurde mutiger, packte sie mit einer Hand in der Taille und hielt mit der anderen Hand seinen Steifen. So stocherte er weiter an ihrem After herum. Zwischendurch ließ er ihn in ihrer klatschnassen Spalte auf- und abgleiten. Er übertrug ihren Saft somit auf ihren After, aber es war nicht genug, wie es schien.
"Komm, lege dich auf den Rücken!" bat er sie.
Sie ließ sich stöhnend zu Boden gleiten, spreizte geil ihre Beine ganz weit und schloß fest die Augen.
Ihre Brüste ragten steil auf. Er beugte sich über sie und leckte sie kurz, während er mit seinem Schwanz in ihrer Spalte hin- und herfuhr.
Jetzt sickerte ihr Saft über den After. Er verteilte ihn dort und bat sie, die Beine mehr anzuziehen.
Sie tat es nur allzu bereitwillig.
Er stocherte an ihrem After herum, und bald war er befeuchtet genug: Seine Eichel glitt hinein, während sie aufschrie. Aber nicht deshalb schrie sie auf, weil es ihr etwa wehtat, sondern weil es ihre Geilheit nur noch verstärkte.
Ich beugte mich zu ihr hinab und küßte sie. Sie erwiderte meinen Kuß in aller Wildheit und umklammerte mich dabei so sehr, als wollte sie mich nie mehr loslassen.
Der Mann, der sie in den After fickte, schob nun unaufgefordert eine Hand unter mein Kleid.
Ich hatte nichts dagegen und erwartete zitternd seine Hand an meinem brennenden Fötzlein.
Beinahe brutal stieß er zwei Finger in meine Spalte. Aber das tat unendlich gut! Er fickte mich mit den beiden Fingern, während er sein Glied vorsichtig im After
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