Sandrine
hatte sie gepackt: Nackte Geilheit!
Das war ja auch kein Wunder, bei dem, was die drei auf der anderen Seite der Scheibe so trieben. Sie leckte inbrünstig die beiden steifen Männerschwänze, die ihr willig hingestreckt wurden. Die beiden Männer schauten begehrlich auf ihre Brüste. Einer grapschte danach, was bei ihr ein Schaudern verursachte. Sie reckte ihre Brüste hoch, damit der Mann besser grapschen konnte.
Die Zuschauerin neben mir stöhnte unwillkürlich auf.
Ich unterdrückte endlich mein Lächeln erfolgreich und griff nach ihrem Busen.
Sie schreckte zusammen. Aber es war ja nicht das erste Mal, daß ich es mit ihr trieb.
Deshalb wehrte sie sich nicht. Ihre Geilheit verbot es ihr sozusagen.
Ich betrachtete sie. Ihre züchtige Bluse, der züchtige Rock, der bis über die Knie ging. Sie hatte die Schenkel fest geschlossen und saß da steif aufgerichtet, nicht mehr in der Lage, den Blick zu lösen von dem sie aufgeilenden Geschehen auf der anderen Seite der Scheibe.
Ich öffnete die Blusenknöpfe über ihrem Ausschnitt. Ihre Brüste reckten sich hoch auf, und ihre Brustwarzen waren versteift. Ich schob meine neugierige Hand in ihre Bluse, ganz langsam, als müßte ich vorsichtig sein.
Sie stöhnte erneut. Diesmal wollüstiger. Ich erreichte ihre Brustwarze, strich darüber.
Ihre Zunge zuckte blitzschnell über ihre trocken werdenden Lippen. Ich umfaßte ihre Brust und spürte dabei selber ein verlangendes Ziehen zwischen den Schenkel. Aber das unterdrückte ich. Ich streichelte ihre Brust, bis mir bewußt wurde, daß sie unter der Bluse überhaupt keinen BH trug. Das war für sie eigentlich eher ungewöhnlich, denn sie liebte es nicht, auch nur im geringsten sexy zu wirken. Dabei war sie ganz von Natur aus über alle Maßen sexy - nicht nur für mich.
Jetzt war es an mir, meine trocken werdenden Lippen zu lecken. Ich öffnete ihre Bluse vollends und zog sie vorn auseinander.
Da waren sie, die herrlichen Brüste. Ich betrachtete sie fasziniert, ehe ich über eine der Warzen leckte.
Ihr Atem ging keuchend.
Ich wurde zudringlicher, leckte jetzt abwechselnd und voller Inbrunst ihre beiden Brustwarzen und schob dabei eine Hand unter ihren Rock.
Sie hielt zunächst die Schenkel fest geschlossen. Aber sie zitterten dabei verdächtig.
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Und dann konnte sie sich nicht mehr länger beherrschen. Sie ließ sich zurücksinken und machte gleichzeitig die Beine breit.
Ich schob meine Hand höher und stellte überrascht fest, daß sie keinen Slip darunter trug.
So züchtig sie nach außenhin gewirkt hatte, so unzüchtig war sie - darunter.
Ihr süßes Fötzchen war klatschnaß. Mit einem Ruck schob ich den Rock ganz hoch, wandte mich von den Brüsten ab - und der nassen Spalte zu. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und vergrub mein heißes Gesicht in ihrem Schoß, der unwillkürlich zu zucken begann. Sie machte Fickbewegungen, während meine Nasenspitze ihren steifen Kitzler rieb und meine Zunge zwischen die nasse Spalte fuhr. Dabei lief noch mehr von ihrem geilen Saft und benetzte zunehmend die Innenseite ihres Rocks. Aber das war ihr in dem Moment ziemlich egal.
Sie stöhnte verhalten und streichelte mir über das Haar.
Ich hatte keine Ahnung, was jenseits der Scheibe zur Zeit geschah. Es interessierte mich auch nicht sonderlich, denn ich leckte die heiße, nasse Spalte und genoß jeden Tropfen ihres Saftes.
Da schrie sie auf - als Ankündigung ihres Orgasmus. Ihr Schoß krampfte sich zusammen.
Erst nur einmal kräftig, um sich nur halb zu entspannen und dann rhythmisch zu zucken.
Sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus, während ich nicht aufhören konnte zu lecken.
Erst als sie den Höhepunkt überschritten hatte, ließ ich von ihr ab und richtete mich auf.
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2
Sie gab sich völlig erschöpft, während ihr Orgasmus noch am Abklingen war. Aber ich ließ ihr keine Ruhe. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie hoch.
Sie ließ es unwillig mit sich geschehen und schaute mich verwirrt an.
Ich lächelte und leckte meine nassen Lippen. Mein ganzes Gesicht war verschmiert von ihrem geilen Saft. Ich beugte mich vor und küßte ihren Mund. Sie roch und schmeckte ihren eigenen Saft, und obwohl sie soeben bereits einen Orgasmus gehabt hatte, war sie bei weitem noch nicht völlig befriedigt. Sonst hätte sie meinen Kuß nicht sofort erwidert und ihren eigenen Saft von meinem Gesicht geleckt.
Ich war zufrieden, hatte ich sie doch dort,
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