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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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meiner geilen Begleiterin hin- und hergleiten ließ.
    Die anderen beiden erhoben sich und traten herbei. Der Mann hob mein Kleid vollends.
    Der erste Mann hörte auf, mich mit zwei Fingern zu ficken, und der zweite Mann steckte mir seinen Penis hinein. Er fickte mich erst sanft und dann immer heftiger. Bis fast zum Abspritzen. Aber dann hielt er zitternd inne. Er wollte noch nicht abspritzen. Ich wußte auch warum...
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3
    Ich richtete mich halb auf. Der Mann hinter mir zog seinen Penis aus mir heraus. Mein Kleid fiel nach unten.
    Der Mann, der meine Begleiterin in den After fickte, grinste mich an und zog seinen Penis ebenfalls heraus.
    Der Mann hinter mir legte sich neben meine Begleiterin.
    Diese verstand erst gar nicht. Sie blinzelte mich mal wieder verwirrt an.
    "Lege dich auf den anderen!" forderte ich sie erregt auf. Es war eine Situation, die mich in erheblichem Maße selber aufgeilte.
    Jetzt dämmerte es ihr, was wir von ihr wollten. Aber sie hatte nichts dagegen. Sie rollte sich über den Mann an ihrer Seite und blieb breitbeinig über ihm liegen.
    Der andere kniete sich hinter ihr zwischen die Beine seines Partners und setzte seinen Steifen an ihrem After an. Schon flutschte er hinein. Und sein Partner ließ nun seinen Steifen in ihr Ficklöchlein gleiten. Er tat es vorsichtig, denn sie hatte sich ein wenig verkrampft. Das hatte er als erfahrener Liebhaber gleich gemerkt. Aber jetzt entspannte sich ihr Schließmuskel an ihrem süßen Fötzlein und ließ den Penis ganz hineingleiten.
    Als sie jetzt von hinten in den After gefickt wurde, geilte sie das nicht nur auf. Da auch von vorn ein Schwanz in ihr steckte, trieb sie das schnurstracks zum nächsten und ziemlich gewaltigen Höhepunkt. Sie schrie wie am Spieß und hätte sich wohl gern hin- und hergeworfen, aber sie beherrschte sich, damit die beiden Schwänze nicht unabsichtlich aus ihr herausgleiten konnten.
    Der Mann unter ihr leckte ihr über das heiße Gesicht. Sie streckte ihr Zunge heraus, immer noch schreiend und stöhnend. Er saugte an ihrer Zunge, und beide stießen ihre Schwänze in sie hinein, bis sie abspritzten. Ja, sie spritzten fast gleichzeitig, die beiden Männer. Sie spritzen ihre beiden geilen Löchlein voll und wollten schier gar nicht mehr damit aufhören.
    Ich kniete daneben und spürte die Hand der anderen Frau unter meinem Kleid. Sie wichste meinen Kitzler. Ich griff auch ihr zwischen die Beine, um sie zu wichsen. So schauten wir dem Treiben zu, bis wir ebenfalls zum Orgasmus kamen - zu einem Zeitpunkt, als der Orgasmus der drei längst schon wieder am Abklingen war. Aber das war mir egal: Ich schloß die Augen und genoß einfach nur noch.
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4
    Es dauerte, bis uns fünf bewußt wurden, daß wir nicht mehr allein waren: Jemand stand in der Tür, grinsend, weil er genau wußte, daß keiner von uns ihn erwartet hätte: MEIN MANN!
    Ich wußte im ersten Augenblick nicht, ob ich erzürnt sein sollte darüber, und deshalb reagierte ich überhaupt nicht.
    Meine Begleiterin, soeben noch den wohl größten Orgasmus hinter sich, den sie je gehabt hatte, konnte es kaum erwarten, bis die beiden Männer ihre schlapper gewordenen Schwänze aus ihr zogen. Kaum ließ der von ihr ab, der sie von hinten gefickt hatte, wälzte sie sich von dem anderen. Der Saft der beiden Männer quoll aus ihr heraus. Das konnte ich gerade noch sehen, ehe sie züchtig die Beine schloß und sogar ihre Brüste mit den Händen verdeckte. Als hätte mein Mann sie noch nie nackt gesehen....
    Ja, sie schien sich tatsächlich zu schämen. Oder war es, weil mein Mann der einzige in der Runde war, der vollständig angezogen war. Ich hatte zwar noch immer mein Kleidchen an, aber es hatte oben meine Brüste freigegeben.
    Und jetzt lachte ich: "He, was führt dich denn hierher?"
    "Mein Instinkt!" bekannt er, trat näher und schloß hinter sich die Tür.
    Dann begann er, seine Kleider abzulegen.
    Wie lange hatte er unserem Treiben eigentlich schon beigewohnt?
    Die Frau lachte girrend und verließ meine Seite. Sie half meinem Mann, sich auszuziehen.
    Noch bevor er splitternackt war, sahen wir, daß er einen Stehen hatte. Klar, dann war er lange genug schon hier, um sich beim Anblick aufgeilen zu können. Oder geilte ihn einfach nur die besondere Situation so sehr auf?
    Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Er verdrehte die Augen dabei, aber dann schaute er auf die andere, die zwar immer noch verschämt

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