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Sarah Maclean

Sarah Maclean

Titel: Sarah Maclean Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mit neun verruchten Dingen einen Lord bezwingen
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ihn
    gekommen war, küsste er sie noch einmal, knurrte dabei tief
    in der Kehle. Sie grub die Hände in sein dichtes, dunkles Haar,
    während er ihre Unterlippe zwischen die Zähne nahm und da-
    ran knabberte und leckte, bis sie glaubte, sie müsste vergehen,
    so intensiv war die Empfindung. Sie wimmerte, und er belohnte
    sie, indem er den Kuss vertiefte und ihr alles gab, was sie sich
    wünschte.
    Plötzlich löste er sich aus dem Kuss, schob eine Hand unter
    ihre Röcke und liebkoste die Innenseite ihrer Schenkel. Er ver-
    lagerte ihr Gewicht, strich ihr mit den Lippen von der Wange
    bis zum Ohr, biss sanft zu, während er leise auf sie einredete,
    wobei die Worte mehr Empfindung als Geräusch waren.
    „So weiche Haut ...".flüsterte er und ließ die Finger über die
    Innenseite ihrer Oberschenkel gleiten. Er machte Callie ganz
    verrückt vor Begehren. „Ich frage mich, wie du dich wohl hier
    fühlst..." Er kniete sich etwas anders hin, um besser Zugang zu
    ihren Oberschenkeln zu bekommen, dort, wie sie seine Berüh-
    rung am meisten ersehnte. „Jetzt, wo ich es weiß ... werde ich
    immer daran denken müssen, wie sich diese weiche, wunderba-
    re Haut anfühlt ..." Er drückte ihr einen zarten, genüsslichen
    Kuss auf den Nacken und ließ die Hand weiter nach oben wan-
    dern, näher an ihre Mitte.
    Callie fuhr ihm mit den Händen über die Brust, über die
    Schulter, voll Sehnsucht, ihm nahe zu sein, seufzte, presste sich
    an ihn, drängte sich gegen die Hand an der verborgenen, dunk-
    len Stelle, die sie erst kürzlich entdeckt hatte. Er lächelte an
    ihrem Hals, zog sich bedächtig zurück, strich leicht über ihre
    Beine. Dann rückte er von ihr ab, und sie öffnete die Augen.
    „Ich gehe nirgendwohin, Kaiserin", sagte er mit verwegenem
    Lächeln. „Ich will dich nur besser sehen können."
    Ehe sie noch begriff, was er damit meinte, hatte er ihre Röcke
    schon hochgehoben. Rasch richtete sie sich auf. „Nein ....", sagte
    sie, verlegen von der bloßen Vorstellung, dass er eine so intime
    Stelle anschauen wollen könnte.
    Er streckte die Hand aus, schob sie ihr in den Nacken und zog
    sie zu sich herunter, um sie zu küssen. Als sie wieder ganz weich
    und nachgiebig geworden war, gab er sie wieder frei und sagte:
    „Oh, ja, Kaiserin."
    Dann schob er noch einmal ihre Röcke hoch und teilte sanft
    ihre Schenkel, streichelte sie dort mit starken, erfahrenen Hän-
    den. „So glatt, so weich", murmelte er, drückte weiche, nasse
    Küsse auf die Innenseite eines Knies und legte einen warmen,
    verruchten Pfad aus Küssen über ihren Schenkel, bis sie sich
    ihm öffnete. Callie schloss die Augen vor diesem sündhaften
    Anblick, konnte aber nicht anders, als sich ihm zu öffnen, als er
    sie darum bat - sie war nun vollkommen in seiner Gewalt, ein
    Opfer der Leidenschaft.
    Als er die Stelle erreicht hatte, wo sich ihre Schenkel trafen,
    rückte er ein Stück von ihr ab und bewunderte die dunklen,
    glänzenden Löckchen, die den Eingang zu ihrem Geschlecht
    verdeckten. Er strich über das weiche Haar, worauf sie heftig
    zusammenzuckte. Sie öffnete die Augen und begegnete seinem
    verhüllten Blick. Als er antwortete, drang seine Stimme in sie,
    genau wie seine Finger an ihrer Pforte spielten. „Diesen Mo-
    ment habe ich mir nachts immer wieder vorgestellt, wenn ich
    allein in meinem Bett lag. Ich habe an dich gedacht, wie du vor
    mir liegst, offen, für mich allein."
    Begierde breitete sich in ihr aus wie flüssige Lava.
    „ich habe mir vorgestellt, dass ich dich so berühren würde ...
    dich öffnen, liebkosen würde ..." Seine Worte spiegelten das wi-
    der, was er tat. Er teilte ihr Geschlecht, streichelte die heißen,
    feuchten Lippen. Sie keuchte, drängte ihm die Hüften entgegen,
    flehte im Stillen nach mehr. Sanft umkreiste er ihre Knospe mit
    der Fingerspitze und beobachtete, wie sie unter den Empfin-
    dungen zusammenzuckte.
    Wieder drängte sie sich ihm entgegen, doch diesmal ließ er
    die Hände von ihr abgleiten ... von der Stelle, wo die Welt zu
    beginnen und zu enden schien, und sie schrie empört auf. Einen
    Augenblick dachte sie schon, er wolle aufhören, doch stattdes-
    sen legte er die Lippen auf die Stelle, die eben noch von seinen
    Fingern liebkost worden war.
    Nach einer Weile hob er den Kopf und fragte: „Berührst du
    dich selbst, meine Schöne?" Er ließ den Finger über ihre feuchte
    Knospe gleiten.
    Callie kniff die Augen zusammen ... sie konnte nichts sa-
    gen ... konnte nicht antworten

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