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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Fragend schaute ich sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
    «Was willst du?», fragte mein Engel, jetzt gar nicht mehr Sklavin und mit einem weichen, liebevollen Unterton. «Willst du, dass jeder hier sieht, wie mir mein Mösensaft die Beine runter läuft?»
    Damit hatte sie natürlich vollkommen Recht, denn ich hatte bereits feststellen dürfen, dass besagtes Höschen wieder triefend nass war.
    «Du hast absolut recht: Du bist wirklich toll», sagte ich leise und küsste mein Mädel voller Liebe und Zuneigung.
    Als bereits die Sonne sich anschickte, am Horizont aufzugehen, und auch der letzte Gast verschwunden war, machte ich mich auf den Weg in meine Kabine. Dort wartete Angela auf mich. Sie lag bereits nackt auf dem Bett. Als sie mich sah, drehte sie sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. Sie trug immer noch ihre Bauchkette, an welcher der Dildo befestigt war und hatte auch immer noch den Plug in ihrem Hintern.
    Sofort spürte ich, wie meine Hose zu spannen begann. Doch bevor ich sie auszog, drückte ich noch einmal auf die Fernbedienung. Diesmal konnte Angela hemmungslos ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Ich schaute ihr dabei lustvoll zu und befreite mich so schnell wie möglich von meinen Kleidern. Ich war noch nicht ganz ausgezogen, als ein lauter und lang gezogener, kehliger Schrei meines Engels einen Superorgasmus ankündigte. Dabei knetete sie so heftig ihre kleinen Brüste, dass mir allein das Zusehen schon Schmerzen verursachte. Sie konnte kaum noch an sich halten. Trotzdem fragte sie brav, aber kaum verständlich: «Mein Herr, darf ich?»
    Mit barschem Befehlston gebot ich ihr noch zu warten. Doch schnell merkte ich, dass nichts sie mehr aufhalten konnte. Also rief ich ihr zu: «Okay, Sklavin, ich erlaube es dir!»
    Ihr Schreien wurde noch lauter. Bin nur froh, dass wir hier so weit weg von den Mannschaftsquartieren sind , dachte ich, während ich mich ebenfalls aufs Bett legte. Mein Schwanz stand kerzengerade in die Höhe, so erregt war ich wieder.
    Angela brauchte einen Moment, bis sie sich wieder in der Gewalt hatte. Dann aber richtete sie sich auf und kniete sich neben mich. Gierig nahm sie meinen Prügel in den Mund und schob ihn bis zum Anschlag hinein. Ich ahnte, dass ich nicht lange Zeit haben würde, diese Wonnen zu genießen. Ich spürte, wie mein Samen unwiderruflich nach oben drängte.
    Immer noch schnurrte der Vibrator, und Angelas zuckende Bewegungen zeigten mir, dass auch sie auf dem Weg zu einem weiteren Höhepunkt war. Das hinderte sie aber nicht daran, mich mit größter Lust und Hingabe zu befriedigen. Mit einer Hand stützte sie sich ab, die andere umklammerten zärtlich meine Hoden, wobei sie einen Finger bis zur Hälfte in meinem Poloch versenkte.
    Ihr Mund hatte meinen Schwanz umschlossen und wichste ihn mit gleichmäßigen Bewegungen, während ihre Zunge dabei die Spitze umspielte.
    Mit meinen Händen wühlte ich in ihren Haaren, und ab und an drückte ich meinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass sich ihre Nase fest auf meinen Bauch presste. Ich wusste, dass mein Schatz das Gefühl genoss, die Eichel tief in ihrem Hals zu spüren. Es machte sie geil und die Würgereflexe hatte sie schon seit langem unter Kontrolle.
    Schon nach kurzer Zeit kam ich zu meinem zweiten Höhepunkt des Tages. Wieder schoss eine gewaltige Ladung Sperma aus meinem Schwanz. Wieder hatte ich einen sensationellen Orgasmus, der insofern noch verstärkt wurde, als ich merkte, dass mein Schatz gleichzeitig mit mir, obwohl sie den Mund zu voll hatte, um zu fragen, gekommen war.
    Ganz hinten in einer versteckten Ecke in meinem Gehirn fragte ich mich, wie das denn möglich war. Zwei solcher Mammutdinger gehörten eigentlich nicht zu meinem täglichen Repertoire. Vermutlich, da war ich mir sicher, hatte mich mein Engel mit ihrem fernbedienbaren Vibrator während der ganzen Abends so richtig aufgeheizt.
    Angela hatte gierig die Mengen geschluckt, die ich ihr entgegengeschleudert hatte, und saugte inbrünstig an meinem besten Stück, um auch noch den letzten Tropfen aufnehmen zu können. Jetzt erst schaltete ich auch den Vibrator aus. Erleichtert, herrlich entspannt und ganz ohne Zweifel sehr müde, rutschte mein Schatz von ihrer knienden Position in eine liegende.
    Nachdem ich mich etwas erholt hatte und wieder zu Atem gekommen war, befahl ich barsch meiner Sklavin: «Los, steh auf und stelle dich vors Bett. Du bist eben gekommen, ohne mich zu fragen. Das kann und werde ich nicht dulden. Los,

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