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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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los!»
    Für einen kurzen Moment schaute mich mein Schatz erstaunt an und ich hatte das Gefühl, als wollte sie zu einer patzigen Antwort ansetzten. Was ich in diesem Moment auch eingesehen hätte. Sie war bestimmt ebenso müde wie ich. Aber Strafe musste sein. So ließ ihr mein ernster Blick keine andere Wahl, als aus dem Bett zu steigen und sich vor selbigem hinzustellen. Ich setzte mich auf und befahl weiter: «Nimm deine Hände auf den Rücken und spreize deine Beine so weit wie möglich!»
    Angela tat, wie ihr geheißen, aber ich war noch nicht zufrieden.
    Ich stand auf, stellte mich hinter sie, trat mit meinem Fuss leicht gegen ihre Wade und herrschte sie an: «Komm, komm, das geht noch weiter, oder?»
    Angela gab sich alle Mühe und schließlich waren die Beine mehr als einen Meter gespreizt. Wie befohlen waren ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt. Brav und ohne Anweisung hatte sie den Kopf gesenkt. Ein herrliches Bild, voller Hingabe.
    Ich war begeistert. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht über die vielen herrlichen Spielzeuge verfügte, musste abermals mein Gürtel herhalten.
    Ich stellte mich neben meinen Engel, hob mit der linken Hand ihr Kinn an, schaute ihr tief in die Augen und fragte ganz ernst mit leiser Stimme: «Sklavin, du hast eben meine Anweisungen missachtet und bist gekommen, ohne mich zu fragen. Fünf Schläge mit dem Gürtel auf deinen Bauch als Strafe.»
    Angela erwiderte meinen Blick, und ich konnte darin nur reine Geilheit erkennen. Mit festem Ton antwortete sie: «Ja, mein Herr, aber ich glaube, ich muss mit mindestens zehn Schlägen bestraft werden!»
    Erneut kam ich ins Schleudern. Erneut wurde mir deutlich und überraschend vor Augen geführt, dass mein Schatz richtig schmerzgeil war. Wie soll man bestrafen, wenn Schläge zur Lust werden? , fragte ich mich. Mir war klar, dass ich mir in Zukunft die eine oder andere Methode der Bestrafung einfallen lassen musste. Aber nicht jetzt, jetzt war ich zu müde. Doch nicht zu müde, richtig auszuholen.
    Mit einem lauten Klatschen landete der Gürtel auf Angelas Bauch. Zischend entfuhr ihr der Atem. Ich merkte, dass ich ihr heftige Schmerzen bereitete und verspürte ein wenig Mitleid, was aber gleich wieder von meinem aufkommenden Sadismus hinweggespült wurde. Dunkle, tiefe Striemen zeichneten jeden Schlag auf. Ich hatte ihr noch keine fünf Schläge verpasst, da fing mein Schatz wieder an zu fliegen. Schnell griff ich nach der Fernbedienung und brachte den Vibrator und damit auch ihre Muschi wieder in Schwung. Dabei befahl ich ihr mit sadistischen Unterton: «Jetzt darfst du noch einmal kommen. Aber erst nach dem zehnten Schlag. Da ich nicht weiß, wie viele es bereits waren, fangen wir noch mal von vorne an. Dieses Mal schön mitzählen.»
    Der Gürtel hatte beim zehnten Schlag noch nicht ganz die Haut berührt, da wurde mein Schatz ein weiteres Mail von einem gewaltigen Orgasmus durchpflügt. Nur mit Mühe konnte sich Angela mit zitternden Knien auf den Beinen halten. Aber sie hielt stand. Ich hatte ihr ja nichts anderes erlaubt.
    Auch ich war wieder richtig geil geworden, und mein Schwanz hatte sich bereits wieder aufgerafft zu stehen. Aber, wie mir schien, eher auf Halbmast. Ganz nach dem Motto: Der Geist war willig, aber das Fleisch zu schwach. Und so verschob mich meinen nächsten Höhepunkt auf morgen.
    Eigentlich wollte ich mit jetzt wirklich mein Mädel schnappen und ins Bett hüpfen. Doch meine Blase verlangte ausdrücklich nach Entlastung. Ich fand es eine gute Gelegenheit, meiner Sklavin auch noch andere Aufgaben aufzuzeigen und befahl ihr, mir in Bad zu folgen.
    In der Dusche ließ ich sie vor mich hinknien.
    «Komm, mein Schatz», teilte ich Angela mit, nicht ganz sicher, ob sie die kommende Aktion über sich ergehen lassen würde, «mach schön deinen Mund auf. Ich werde dir jetzt in deinen herrlichen Mund pissen, und dann wirst du mir meinen Schwanz schön sauber lecken!»
    Kurz verharrte ich und wartete darauf, dass sich Angela mit lautem Protest auf und davon machen würde. Das Gegenteil war der Fall.
    Zärtlich nahm sie meinen Schwanz in eine Hand und meine Hoden in die andere. Dabei flüsterte sie: «Ja, mein Herr, bitte geben Sie mir alles. Ich will Sie richtig schmecken.»
    Da wurde ich schubartig noch geiler, und mein Schwanz trat vehement den Weg nach oben an. Schnell, bevor er zum Pissen zu steif wurde, ließ ich meiner Blase freien Lauf. Der heiße Strahl schoss direkt in ihren Mund. Angela ließ

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