Saschas Sklavin
keinesfalls alles wieder herauslaufen, sondern schluckte zwischendurch immer wieder etwas runter. Dazwischen massierte sie mit ihrer Zunge genüsslich die Öffnung an meiner Eichel, während ein Finger der Hand, die zärtlich meine Eier umschlossen hielt, in mein Hintern gewandert war und einen leichten Druck auf meine Prostata ausübte. Da ich bis dato so was bestenfalls in meiner Fantasie veranstaltet hatte, merkte ich erst jetzt, was für ein irres Gefühl diese Pissaktion auslöste. Gigantisch.
Als der Strahl anfing zu versiegen, umschloss Angelas Mund meinen Schwanz. Heftig saugte sie an ihm, um keinen Tropfen zu vergeuden. Anschließend leckte sie meinen Prügel, der nach dieser Aktion und der folgenden Behandlung wieder eine stattliche Größe angenommen hatte, ebenso lustvoll blitzblank und sauber.
Ziemlich aufgegeilt und mit einem irren Gefühl im Bauch half ich Angela auf die Beine. Sie folgte nur widerstrebend und wollte meinen Schwanz nicht aus seiner feuchten Höhle lassen. Schließlich stand sie vor mir. Anstelle ihres Mundes massierte jetzt ihre Hand meinen Prügel. Ich griff meinem Schatz zwischen die Beine und steckte ihr zwei Finger in ihre Muschi. Diese war wieder heiß und triefend nass. Ein zufriedenes Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich schaute meinem Engel tief in die Augen und meinte liebevoll:
«Unfassbar, ich kann es gar nicht glauben. Du bist geil auf Schmerzen und Unterwerfung. Warum hast du mir das nicht früher gesagt?»
Dabei beugte ich mich ein wenig über sie. Jetzt konnte ich ihren Arsch endlich mal in Ruhe und im hellen Licht betrachten. Erst jetzt, bei näherer Inaugenscheinnahme, fielen mir die deutlichen Hinterlassenschaften meines Gürtels auf. Ihr Hintern war von tiefen, dunkelroten Spuren übersäht, begleitet von einigen nicht gerade kleinen blauen Flecken. An der einen oder anderen Stelle waren sogar ein paar Blutstropfen geflossen. Mit einer Hand fuhr ich ihr über ihren Po. Dabei drang ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund, während Angela ihren Kopf an meine Brust lehnte. Gar keine Frage, der Schmerz war da. Er würde auch noch ein ganzes Weilchen anhalten und ihren Sitzkomfort nicht unerheblich einschränken.
Dann war ihre Unterwürfigkeit völlig verschwunden, als Angela ziemlich entrüstet aufbrauste: «Was willst du!» Keine Spur mehr von einem unterwürfigen «Sie». «Ich wusste es ja selbst nicht. Bin richtig überrascht, sogar ein wenig erschrocken. Und du? Warum hast du mir nichts von deiner dominanten und sadistischen Ader erzählt?»
«Weil es mir genauso wie dir erging. Ich hatte keine Ahnung. Bin auch überrascht, aber nicht erschrocken. Finde es richtig gut. Ab sofort bist du, wann immer ich will, meine Sklavin, mit der ich machen kann, was ich will. Und ich meine das so, wie ich es sage, alles was ich will, ohne Tabus, verstanden?»
Zum Schluss war mein Ton schon wieder ein wenig barsch geworden.
Angela hatte ihren Kopf noch immer an meine Brust gelehnt, ihre Hand wichste noch immer meinen Schwanz, als sie wieder ganz die Sklavin fast flüsternd antwortete: «Ja, mein Herr, ich weiß jetzt, das ist genau das, was ich will. Ich will und werde Ihre tabulose Sklavin auf ewig sein.»
Ich nahm ihren Kopf hoch und küsste sie innig und lange. Dann meinte ich voller Liebe: «Okay, mein Schatz. Ich glaube, wir haben gerade einen völlig neuen Lebensabschnitt begonnen. Dabei dachte ich ja, dass unsere Lust aufeinander gar nicht mehr steigerungsfähig ist. Das ist richtig irre. Ich liebe dich unendlich!» Dann küsste ich sie erneut. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm ich meinen Kopf zurück und sagte fröhlich, soweit dies nach solch einem Tag überhaupt noch möglich war: «So, jetzt ist aber Schluss für heute. Ich brauche ein wenig Schlaf. Morgen, äh, heute ist auch noch ein Tag. Dann überlege ich mir, was sich so alles für eine Sklavin geziemt, aber nicht jetzt. Komm ins Bett!»
Dort angekommen, ließ ich mich mit einem lauten und erleichternden Stöhnen auf die Matratze fallen. Angela folgte weniger theatralisch und legte sich mit graziösen Bewegungen neben mich. Sie nahm ihr Kissen und rutschte weiter nach unten. Ich wusste, was sie wollte und drehte mich auf der Seite liegend zu ihr. Gierig nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Einen Arm hatte sie zwischen meine Beine gesteckt, und die Hand ruhte auf meinem Hintern. Ein leichter Druck sorgte dafür, dass der Schwanz, der nun deutlich an Kraft und Volumen verloren hatte, nicht aus seiner
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