Saschas Sklavin
warmen und feuchten Höhle rutschen konnte.
Wir genossen dieses herrliche Gefühl der innigen Zweisamkeit und irgendwann wurden wir vom Schlaf übermannt. Doch bevor ich endlich einschlief, bemerkte ich, dass meine frisch gebackene Sklavin, obwohl sie bereits tief und fest schlief, meinen Penis nicht aus ihrem Mund entließ und wie an einem Nuckel daran saugte.
Erst als ich erneut zu einer Cohiba Mini griff, wurde der Truppe klar, dass ich zum Ende gekommen war. Für eine geraume Zeit hörte man in der Hütte nur das Prasseln des Kaminfeuers.
Dann war es Heimo, der als erstes das Wort ergriff: «Ha, ha, tolle Story, aber halt nur eine Story. Völlig frei erfunden, absolut!»
«Ha, und wie kommst du auf diesen Trichter?», fragte Tomas, der sich bis dato eigentlich kaum zu Wort gemeldet hatte, «Also ich bin mir da nicht so sicher.»
Mit einem lauten Schnauben erwiderte Heimo: «Mann, das liegt doch auf der Hand. Also ich habe Angela und Sascha zum ersten Mal vorgestern gesehen und vielleicht maximal zwei Stunden mit euch verbracht. Aber für mich reicht das aus. Also die beiden», dabei wandte er sich zu den anderen und zeigt mit großer Geste auf mich, «die beiden sind ja nur ineinander verliebt. Habe die nur Händchen halten gesehen, wie im Kindergarten. Das ein oder andere Mal hatte ich fast den Eindruck, als würde Sascha wie ein räudiger Rüde mit hechelnder Zunge um sein Mädel schwänzeln. Umgekehrt wird eher ein Schuh draus.»
Mit einem schiefen Grinsen fügte er mit spöttischem aber nicht ernstem Tonfall hinzu: «Na, vielleicht bis du ja der Sklave, und Angela ist deine Herrin!»
Ich nickte gelassen: «Ja, vielleicht ist es ja sogar so, wenn überhaupt. Aber das wollen wir ja herausfinden, irgendwann, oder?»
«Dieses Irgendwann gefällt mir gar nicht», ergriff Ernst das Wort. «Damit spannst du uns richtig auf die Folter!»
Heftiges Nicken von allen Seiten bestätigten seine Aussage, und Klaus sah sich gemüßigt, ins gleiche Horn zu stoßen: «Genau, und wenn wir hier nicht mehr herauskommen, dann verrecken wir, ohne die Wahrheit zu wissen. Schöne Scheiße!»
Laut lachte ich auf und meinte geradezu amüsiert: «Genau! Aber wie ich schon sagte, und dabei bleibt es, es obliegt einzig Angela, ob ihr die Wahrheit erfahrt oder nicht. Das hält die Hoffnung aufrecht und die Lebensgeister am Leben, soweit ihr die nicht im Alkohol ertränkt.»
Wieder war es Tomas, der mit ausdruckstarken Worten überzeugen wollte: «Ha, wir sehen doch jede Minute, die wir mit den beiden verbringen, wie Angela ihren Sascha anhimmelt. Das hat doch mit Verliebtheit nichts mehr zu tun, das ist doch schon Hörigkeit. Und dann, bei jeder Gelegenheit, egal wo, egal wer es sieht, legt sie eine Hand auf seinen Schwanz und massiert ihn voller Lust. Da ist doch wohl klar, was da los ist, oder?»
«Nun mach mal halblang,» erwiderte Hans, auch einer aus der ruhigeren Ecke unserer Truppe, «das machen doch unsere Frauen auch. Mit viel Begeisterung und uns gefällt es auch, deshalb ist zumindest meine Frau nicht meine Sklavin, muss ja mal gesagt sein.» Etwas leiser, aber immer noch gut für alle verständlich, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart: «Obwohl, der Gedanke hätte schon was!»
Die ganze Mannschaft lachte herzlich und Tomas, seiner Sache nun gar nicht mehr so sicher, antwortete kleinlaut: «Ja, ja, stimmt schon, aber das haben sich alle unsere Mädels von Angela abgeschaut. Wobei ich bei meiner Herzdame glaube, dass sie das nur macht, damit ich nicht auf euch neidisch werde!»
Wolfgang, der bis dahin scheinbar in Gedanken versunken krampfhaft über den Wahrheitsgehalt meiner Geschichte nachdachte, warf ein: «Also, ich glaub schon, dass Saschas Geschichte stimmt. Neben der innigen Dauermassage seines Schwanzes ist da ja auch noch Angelas Outfit. Genauso, wie Sascha es in seiner Story beschrieben hat. Besonders deutlich im Sommer. Dann trägt sie die kürzesten Minis, die eigentlich besten Falls als Gürtel durchgehen. Und das ohne Höschen. Dabei scheint es ihr überhaupt nichts auszumachen, wenn Gott und die Welt ihre rasierte Möse betrachten kann. Und das dünne Halsband, das sie immer trägt?»
«Na, na!», protestierte Heimo. «Siebzig Prozent davon sind doch deine reinen Fantasievorstellungen, oder?»
Wieder lachten alle, widersprachen Tomas und Wolfgang oder stimmten ihnen zu und redeten schließlich wild durcheinander. Ich amüsierte mich noch immer köstlich. Herzlich lachend stand ich auf und
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