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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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zum Ausdruck. «Aber was soll’s», fuhr er fort. «Wir überqueren die Brücke, wenn wir sie erreicht haben. Jetzt müssen wir uns um den Schnee in unserer Hütte und um das Feuer kümmern. Erst einmal gehen zwei nach draußen. Der lose Schnee muss weg. Lasst das Loch so, wie es ist. Im Moment brauchen wir keine größere Öffnung. Ach ja, eine kleine Nebenhöhle wäre auch nicht schlecht. Die kann uns dann als Luxus-WC dienen. Dann muss der Schnee aus der Hütte, bevor er schmilzt und den Laden hier in einen Pool verwandelt.» Er sprang auf, kniete sich vor den Kamin und brachte, recht mühselig und unter lautem Gefluche, das Feuer wieder in Gang.
     
    Es dauerte mehr als eine Stunde, bis alles so war, wie wir beziehungsweise wie Heimo sich das vorgestellt hatte. Intelligenterweise hatten wir auch an die kleine Zwangsbelüftung unter dem Dach gedacht und selbige ebenfalls von Schnee befreit. Somit war die Gefahr zu ersticken gebannt und der Normalzustand, zumindest in der Hütte, wieder hergestellt.
    Bald war es wieder mollig warm. Wir hatten einen Tee, der reichlich dünn ausfiel, aber dafür herrlich heiß war, getrunken und eine Kleinigkeit gegessen. Heimo hatte mit Argusaugen darüber gewacht, dass es beim Essen tatsächlich auch bei besagter Kleinigkeit blieb. Folglich knurrte uns nach wie vor der Magen, was wiederum nicht gerade zur guten Laune beitrug. Zu allem Übel löschte Heimo auch noch die Lampe über dem Tisch, da der Vorrat an Petroleum nicht für Dauerbetrieb ausgelegt war. Also saßen wir mit grimmigen Mienen um den Tisch herum, schwach nur vom flackernden Licht des Feuers im Kamin beleuchtet, und brüteten missmutig vor uns hin.
    Es war wieder einmal an Heimo, der diese ohrenbetäubende Stille durchbrach und auflockernd flachste: «Okay, okay, Jungs, nun schweigt mal nicht so laut, man versteht ja sein eigenes Wort nicht mehr. Wie wär’s, Sascha, das ist doch die Gelegenheit, noch eine von deinen sagenhaften Geschichten zum Besten zu geben?»
    Diese Aufforderung fand beim Rest der Truppe reichlich Zustimmung. Auch ich hatte keine Probleme damit, denn neben einem knurrigen Magen und der dementsprechenden miesen Stimmung drohte nun auch noch Langeweile aufzukommen.
    Bedächtig griff ich nach einer Cohiba, zündete sie genüsslich an und überlegte kurz. Dann richtete ich mich auf und fing an zu erzählen: «Also, wo waren wir gestern stehen geblieben? Richtig, Angela hatte sich nach bestandener Reifeprüfung ein paar tolle Preise als Belohnung verdient und wollte diese voll auskosten.

 
    Die Belohnung
     
     

Inzwischen war es weit nach Mitternacht. Der letzte Test der Reifeprüfung, während dessen sich Angela an den Füßen hängend dem Schmerz durch meine Gerte hingab, hatte länger gedauert als geplant.
    Ich muss gestehen, natürlich hatte ich die Zeit vergessen. Etwas, was mir wirklich nicht häufig passiert. Nicht nur mein Engel war auf eine orgiastische Reise gegangen, auch ich war ins Fliegen gekommen und hatte ihren süßen Körper ganz schön bearbeitet. Den Spuren nach zu urteilen, müssen meine Schläge schon sehr heftig gewesen sein. Der Körper meiner Sklavin war gezeichnet mit tiefen roten Striemen. Auch war die Menge der „Spuren“ enorm.
    Nachdem ich sie aus ihrer unkomfortablen Lage befreit und ihre Augenbinde abgenommen hatte, setzten wir uns auf eine bequeme Couch. Scheinbar ohne groß darüber nachzudenken, instinktiv ihrer Lust folgend, achtete sie mit einem Leuchten in ihren Augen sorgfältig darauf, dass sie ihren „Preisen“ beste Einsicht in ihr Fötzchen gewährte. Gar keine Frage, sie spreizte dabei ihre Beine soweit wie möglich und öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen. Die andere hatte sie fest in meinem Schritt verankert.
    Das waren bestimmt zwei Stunden, dachte ich bei mir, zwei Stunden, die mein Schatz Kopf über an der Decke hing. Auch würde es wohl ein paar Tage dauern, bis sie wieder unbeschwert sitzen konnte! Dieser Gedanke ließ mich ein wenig schmunzeln.
    Solche und weitere Gedanken gingen durch meinen Kopf, während sowohl Angela, als auch unsere Zuschauer und ich in Ruhe eine Zigarette rauchten und ein paar Drinks genossen. Es dauerte aber nicht lange, da wurde mein Schatz wieder von einer geilen Unruhe gepackt. Abwechselnd massierte sie ihren Kitzler oder drücke leicht ihre Brustwarzen zusammen, während die Hand – die in meinem Schritt lag – anfing, meinen Schwanz zu massieren. Ich beobachtete sie genau und schätzte, dass es nicht mehr

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