Saschas Sklavin
lange dauern würde, bis Angela wieder völlig in den Bann ihrer Lust gezogen wurde und fragte:
«Na, mein Schatz, so wie es aussieht, bist schon wieder richtig geil und kannst es kaum noch erwarten wieder auf einer Welle geiler Orgasmen zu reiten, oder? »
Meine kleine Sklavin nickte und meinte mit rauchiger und lustvoller Stimme: «Hmm, ich will jetzt gefickt werden, in alle drei Löcher gleichzeitig und noch viel mehr. Jetzt. Sofort!“ Dabei sah sie mit gierigem Blick auf unsere Freunde. Ein Blick, der einer Boa Constructor, die gerade einen fetten Hasen avisiert und auf ihren Speiseplan gesetzt hatte, zur Ehre gereicht hätte.
Es war zu offensichtlich, um auch nur eine Spur eines Zweifels zu erkennen.
«Ja, mein Schatz», sagte ich, «ich hatte es ja vorhin schon gesagt, unsere Freunde und ich sind deine Belohnung. Du kannst mit uns machen, was du willst. Du hast jetzt das Sagen! »
So wie sie, noch immer neben mir sitzend, ihr Fötzchen in Richtung unserer Freunde streckte und total aufgeilend an ihren Schamlippen und Ringen spielte, ließ sie an ihrem weiteren Vorhaben keinerlei Zaudern verspüren. Allein schon beim Zusehen wurde den anwesenden Herren ihre Hosen enger und enger.
Angela hatte sich wieder gut erholt, und sie wollte jetzt richtig drangenommen werden. Das hatte sie nicht nur so dahin gesagt. Absolut hemmungslos würde sie sich jetzt ihrer Geilheit hingeben. Irgendwelche Tabus, wenn sie je welche gehabt hätte, wären spätestens jetzt hinfällig geworden. Allein nur durch ihr Vorzeigen und Spielen wurde sie bereits von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Für mich immer wieder ein irres Vergnügen, ihr dabei zuzuschauen. Sie war schon was Besonderes. Sie konnte, wenn sie so richtig kam, herrlich spritzen. Ein Anblick, der mich jedes Mal schlichtweg wahnsinnig geil machte.
Noch schnell eine Zigarette, dann stand Angela auf und ging zu einem der Zuschauer, der – wie alle anderen auch – nach wie vor brav auf seinem Stuhl saß. An den Haaren nahm sie seinen Kopf und presste sein Gesicht auf ihre Muschi. Ich wusste, was jetzt passieren würde, und beobachtete sehr aufmerksam das Szenario. Mein Schatz bewegte leicht ihren Hintern hin und her und rieb ihre tropfnasse Liebesgrotte an seinem Gesicht. Plötzlich, ohne Vorwarnung, fing sie an zu pinkeln, direkt in seinen Mund. Sie schenkte ihm reichlich von ihrem Natursekt ein. Der arme Typ, er bekam fast keine Luft mehr und musste kräftig schlucken. Da konnte man beim Zuschauen richtig neidisch werden.
«Hey, mein Goldstück», rief ich Angela zu, «lass noch was für mich übrig, bitte, ja?»
Sie schaute mich an, lachte und meinte: «Keine Sorge, mein Schatz, da, wo das herkam, ist noch mehr! »
Beruhigend für mich, wusste ich doch, dass sie ihren Natursekt wirklich gut einteilen konnte.
Nachdem unser Freund Angelas Muschi sauber geleckt hatte, zog sie ihn hoch und begann, ihn auszuziehen. Dabei streichelte sie die ganze Zeit mit ihrem Körper seinen Schwanz. Sie war jetzt ganz auf dieses Teil fixiert. Man konnte sehen, dass es mein Engel so richtig eilig hatte und von ihrer Lust geradezu überrannt wurde. Die Kleider flogen nur so durch die Gegend. Endlich war auch der erste unserer Zuschauer nackt. Angela kniete sich vor ihn und betrachtete genussvoll seinen Schwanz. Der stand da wie eine Eins, damit wäre unser Freund locker durch eine 36,5er-Stahlbetonwand gekommen. Was auch kein Wunder war, wenn man bedachte, was unsere Freunde in den letzten Stunden geboten bekommen hatten.
Kurz noch gestreichelt, aber wirklich nur kurz, dann verschwand das gute Stück komplett, aber wirklich komplett, in ihrem süßen Mäulchen. So tief, dass sich ihre Nase fest auf den Bauch des Freundes drückte. Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Es ist schon faszinierend, ihr dabei zuzuschauen. Ich muss ehrlich sagen, ich habe keine Ahnung, wie sie das schafft. Nun denn, sie schaffte es einfach und dies sogar genüsslich. Denn genießerisch, mit ihren Händen seinen Hintern umfassend, fing sie an, ihren Kopf zu bewegen und den mächtigen Prügel mit ihrem Mund zu streicheln. Zwischendurch warf mein Goldstück mir einen ungeduldigen Blick zu. War wohl etwas von dem Bild, das sich mir bot, abgelenkt, sodass es einen Moment dauerte, bis ich kapierte. Als ich es endlich verstanden hatte, forderte ich den Rest unserer Zuschauer auf, sich ebenfalls auszuziehen. Klar, das war jetzt der Zeitpunkt, an dem auch ich mich aus meinen Klamotten
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