Saschas Sklavin
pellte.
Als wir alle nackt waren, stellten wir uns im Kreis um meine kniende, Schwanz lutschende Sklavin auf. Kaum geschehen nahm Angela sich jetzt genüsslich einen Prügel nach dem anderen vor. Sie veranstaltete ein richtiges Blaskonzert, dabei die Schwänze rechts und links kräftig mit ihren Händen wichsend.
Mein Goldstück schaute mir tief in die Augen. Ich konnte die Frage darin richtig lesen. Wir verstanden uns inzwischen so gut, dass wir gar nicht mehr viel miteinander reden mussten. Also nickte ich nur, und sie wusste, dass ich ihr erlaubt hatte, die Regie zu übernehmen. Mit glücklich strahlenden Augen sah sie in die Runde. Angela leckte sich über die Lippen und mit diesem gewissen lüsternen Unterton, den ich so an ihr liebte, forderte sie uns auf, uns selbst zu wichsen.
«Ich möchte einen von euren Schwänzen spritzen sehen», sagte sie und rieb sich dabei über ihre Brüste. «Wer es als Erster schafft, hat einen Wunsch bei mir frei.»
Ohne auf einen Kommentar zu warten, stülpte sie gleich wieder ihren Mund über den nächsten Hammer. Wieder ging es reihum, aber nicht lange, da fing der Erste an zu spucken. Mit der einen Hand lustvoll wichsend, mit der anderen zart seine Eier streichelnd, ließ Angela sich in den Mund, ins Gesicht und auf ihre Brust spritzen. Als sie den Schwanz schön sauber geleckt hatte, verstrich sie mit ihren Fingern den Samen auf ihrem Gesicht und ihre Brüste.
«Das ist so tierisch geil», meinte sie und leckte genüsslich ihre Finger ab.
«Und? Was ist dein Wunsch? Was soll ich für dich tun?», fragte sie, den inzwischen etwas schlafferen Schwanz sachte mit beiden Händen umfassend.
«Ich möchte dich gerne anpissen», meinte der dazu gehörende Kerl, vor Geilheit strotzend, doch beinahe etwas verschämt.
«Aber ja doch», gab mein kleines versautes Goldstück zur Antwort und hielt den Schwanz direkt vor ihren geöffneten Mund. Der Kerl ließ laufen, und da war ganz schön Druck dahinter. Weit mehr, als sie schlucken konnte. So wurde mein Schatz so richtig mit Natursekt geduscht. Mit einem «Danke» entließ sie ihn aus unserem Kreis. Anscheinend hatte sie aber noch nicht genug vom Blasen und machte gleich bei seinem Nachbarn weiter. Mit dem Ergebnis, dass der Nächste lustvoll abspritzte und sie mit einer riesigen Ladung Sperma beglückte.
Derweil sie wieder genüsslich reichlich Samen aufleckte, hatte sich der, der als erstes abgespritzt hatte, mit dem Kopf unter Angelas Fötzchen gelegt, sie kniete ja immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Boden. Lustvoll setzte sie sich direkt auf seinen Mund. Ans Schwanzlecken oder ähnliches war jetzt nicht mehr zu denken. Der Körper meines Schatzes fing an, wie wild zu zucken. So stark, dass sie sich fast krampfhaft an zwei Schwänzen festhielt. Mann! Musste der Typ sie mit der Zunge bearbeitet haben! Und dass, ohne richtig Luft zu bekommen, denn Angela drückte ihre Muschi fester und fester auf sein Gesicht. Ein unendlich langer, wahnsinniger Orgasmus durchflutete sie. Ekstatisch zuckend und kleine Schreie ausstoßend wurden ihre Bewegungen immer wilder. Der Orgasmus dauerte mehr als eine Minute, bis sie schließlich schwer atmend auf den Boden fiel.
Wer nun glaubte, Angela hätte genug gehabt, der sah sich bereits nach ein paar Minuten, die sie sich zur Erholung gönnte, getäuscht. Schon fing sie wieder an, an ihren noch immer samennassen Fingern zu lecken, und schaute lüstern auf die vor ihr postierten, hoch aufgerichteten Schwänze.
«Ich will jetzt gefickt werden! Sofort!», sagte sie laut und unmissverständlich.
Na, von unserer Seite sollte dem nichts im Wege stehen, hatten doch zwei von uns noch vollgeladene Rohre. Einer unserer Freunde legte sich auf Wunsch meines Schatzes auf den Rücken. Sie setzte sich auf den hoch aufgestellten Schwanz und ließ ihn tief in ihre Spalte gleiten. Nach vorne übergebeugt begann sie, ihn rhythmisch zu reiten. Dabei nahm sie einen der etwas abgeschlafften Prügel in ihren Mund. Jetzt waren schon zwei ihrer Ficklöcher gestopft. Zeit für mich, sie auch noch in ihren After zu bedienen. Etwas, das grundsätzlich nur mir vorbehalten ist. Mein Schatz mag es so. Zuerst steckte ich zwei Finger durch ihre enge Rosette und weitete sie vorsichtig. Dann schob ich ihr meinen Schwanz tief in ihren Hintern. So von drei Männern gepfählt, geriet Angela völlig außer Kontrolle und war kaum noch zu bändigen. Kontinuierlich wurde sie von allen drei Schwänzen tief in ihren Mund, ihre
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