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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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Muschi und in ihren Po gefickt. Immer fester, immer tiefer und immer schneller wurden unsere Bewegungen. Gott sei Dank konnten wir uns alle drei noch für eine ganze Weile zurückhalten. Das war auch gut so, denn unser nicht enden wollendes, tiefes Stoßen brachte sie schier zum Wahnsinn. Als dann der Erste in sie rein spritzte, kam auch sie, und ihr überwältigender Orgasmus hörte erst auf, als alle anderen ebenfalls mit riesiger Lust den Samen in sie entleert hatten.
    Nachdem Angela alle unsere Schwänze schön sauber geleckt hatte, lag sie glücklich zwischen uns, gerade so wie ein zufriedenes Kätzchen, das reichlich an der Sahne genascht hatte. Nach einer Zigarettenpause trat ich nochmals in Aktion. Einen letzten, so dachte ich zumindest, einen letzten schönen Orgasmus wollte ich meinem Liebling noch gönnen. Also stand ich auf und holte die bereitstehende Gleitcreme. Angela wusste schon, was nun passieren würde, und legte sich genüsslich auf den Rücken, ihre Beine erwartungsvoll weit gespreizt. Während ich mir meine rechte Hand schön glitschig eincremte und leicht mit ihrem Kitzler spielte, fing mein Schatz plötzlich an zu pinkeln. So, wie sie auf dem Rücken lag, schoss ihr Strahl direkt in Richtung meines Mundes. Ich brauchte ihn nur zu öffnen, um ihren herrlichen Natursekt zu empfangen. Darauf hatte ich schon den ganzen Abend gewartet und schluckte genüsslich ihren warmen Strahl. Noch während sie pisste, begann ich erst mit zwei Fingern in ihrer Muschi zu spielen. Bald ließ ich den dritten in ihr Loch folgen, dann den vierten. Als ich ihr Fötzchen genug geweitet hatte, steckte ich meine ganze Hand hinein. In leichten Bewegungen schob ich sie langsam tiefer und tiefer, um sie dann wieder ein Stück herauszuziehen. Mit diesem Spielchen brachte ich meinen Engel wieder ganz auf die Spitze. Doch bevor sie zu ihrem Orgasmus kam, hörte ich für einen Moment auf, um dann wieder verstärkt fortzufahren. Unsere Freunde standen um uns herum und schauten zu. Dabei wichsten sie sich heftig mit dem festen Willen, meinem Schatz noch einmal ihren Saft zu schenken. Der Anblick von meiner mit meiner Hand gepfählten Sklavin muss schon toll gewesen sein. Es dauerte nämlich gar nicht lange, da schossen sie erneut ihre Ladung ab und spritzten in den weit geöffneten Mund meines Schatzes. Klar, dass auch sie sich noch kaum zurückhalten konnte. Also erhöhte ich meine Stoßfrequenz und Sekunden danach durchzuckte sie wieder ein gewaltiger Orgasmus.
    Angela lag scheinbar bewusstlos auf dem Teppich. Für eine ganze Weil rührte sie sich nicht. Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Meine Hand verweilte noch immer in ihrer Lustgrotte, aber ich bewegte sie nicht mehr. Sie sollte ihre Zeit haben, um wieder zu Ruhe zu kommen. Ich war mir sicher, dass mein Fisting der krönende Abschluss dieses Abends war. Während dessen saßen unsere Freunde, ihren Schwänzen gleich, ziemlich schlaff auf diverse Stühle verteilt und nuckelten sichtlich ohne Lust an ihren Zigaretten.
    Mit einem Blick auf meine Uhr stellte ich fest, dass es bereits kurz vor drei Uhr morgens war. Eine gute Zeit, den Tag enden zu lassen , dachte ich und sah mich schon im Bett bei meinem wohlverdienten Matratzen-Horch-Dienst. Während ich so meinen Gedanken nachhing, begann Angela, sich wieder langsam zu regen. Nicht, dass sie ihre Arme, Hände oder Kopf bewegt hätte, nein, sie bewegte ihr Becken und massierte quasi meine Hand, die sich noch immer in ihrem Fötzchen befand. Dabei, das war mir sofort klar, ging es nicht um eine Massage, sondern mein Schatz geilte sich schon wieder auf. Fassungslos riss ich die Augen auf und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und an meiner Hand spürte. Jeder normal Sterbliche wäre nach solch einer Nacht, verbunden mit mehreren Dutzend Megaorgasmen, ins Koma gefallen. Aber nicht mein Goldstück. Langsam aber unaufhaltsam wurde mir klar, dass ich das geplante Meeting mit meinen Augenlidern auf später verschieben musste. Ein Ende war hier noch nicht abzusehen. Als wäre ich noch nicht genug überzeugt gewesen, fing Angela wieder leicht an zu stöhnen und murmelte dabei was Unverständliches.
     
    Okay, dachte ich, machen wir dort weiter, wo wir eben aufgehört hatten. Wollen doch mal sehen, wer hier zuerst das Handtuch wirft! Und so begann ich, fing dabei an, meine Sklavin heftig, gar ein wenig brutal, mit meiner Hand zu

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