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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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sie ein wenig an mir herumspielen, das bringt mich dann schon wieder auf meine Lustspur. Also macht hinne, ich erwarte Euch. Ach ja, und sag deiner Sklavin, dass ich mich auf sie freue und eine kleine Überraschung für sie habe.»
    Ich hörte Vanessa noch herzhaft lachen, als sie das Handy abschaltete, und wandte mich ebenfalls lachend an meinen Engel: «Auf geht’s, mein Schatz. Ich soll dir sagen, Vanessa freut sich auf dich, und sie hat eine Überraschung parat!»
    Für einen kurzen Augenblick rutsche Angela das Herz in die Hose. Aber nur kurz, denn sie war viel zu geil, um richtig Angst zu verspüren. Im Gegenteil, sie legte sich mich geschossenen Augen zurück, spreizte ihre Beine noch weiter und, beflügelt durch heiße Vorstellungen, von dem was, da auf sie zukommen würde, schenkte sie sich mit beiden Händen einen weiteren gigantischen Höhepunkt.
    «Also Männer», rief ich einem Weckruf gleich zu unseren Freunden, «auf geht’s! Keine Müdigkeit vortäuschen und rein in die Klamotten. Wir sind noch nicht fertig. Aber wir ziehen um. Das wird noch mal richtig heiß. Also, auf, auf! Ich sag’s ja immer, man soll nicht den Tag vor dem Abend und die Nacht vor neun Monaten loben!»
    Dann wandte ich mich wieder an meine Sklavin: «Du, mein Schatz, zieh dir ein paar Netzstrümpfe an und die roten High Heels. Die Sachen sind hinten in der Tasche. Ansonsten lassen wir dich nackt. Vielleicht sind ja noch ein paar Leute auf der Straße. Die sollen doch auch noch ein Spaß haben, oder?»
    Mein Schatz grinste nur und tat, wie ihr geheißen. Auch ich sprang in meine Klamotten. Kurz danach waren wir alle wieder züchtig angezogen. Bis auf Angela natürlich. Ich schaute sie an und erkannte freudig, dass sie all ihre Scham verloren hatte. Was früher am Abend bei ihr noch starke Bedenken hervorgerufen hatte, war jetzt bei ihr zur Selbstverständlichkeit geworden. Vollkommen hemmungslos stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor uns und genoss die auf ihrer Muschi ruhenden Blicke.
    «Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch bei dir», meinte ich neckisch und griff in unsere Schatzkiste. Sofort hatte ich auch gefunden, was ich gesucht hatte und hielt freudig strahlend Angelas Plug und ihren Muschi-Spreizer in der Hand. Es schien, nein ich war mir sicher, meine kleine Sklavin würde es genießen. Freudig nämlich bückte sie sich nach vorn und bot mir ihren Po feil. Als ich ihr den Plug in ihr Loch schob, entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen. Gleich darauf richtete sie sich auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich. Ich befestigte die Gabel an ihren Ringen und zog damit ihre Schamlippen weit auseinander. Nachdem ich mein Kunstwerk vollendet hatte, richtete ich mich auf und betrachtete befriedigt das Ergebnis. Die Gabel war so weit, dass Angela gerade noch einigermaßen gehen konnte, aber jederzeit beste Einsicht in ihre Muschi bot.
    «Super», sagte ich, «so kannste gehen. Also pack‘ mers!»
    Erneut staunte ich über meinen Schatz. Ohne den geringsten Anflug von Hemmungen verließ sie die angemietete Folterkammer und marschierte ungerührt durch das Café de Sade . Zu dieser späten Stunde, oder besser gesagt, frühen Stunde, waren zwar nur noch wenige Gäste da, aber das, was sie noch vor Stunden in helle Aufregung versetzt hätte, störte sie nicht mehr. Stolz wie Oskar lief ich hinterher, unsere drei Freunde im Gefolge.
    Als Angela dann auch noch ohne das geringste Zögern durch den Ausgang ins Freie trat, war ich mich sicher, dass dieses sich präsentieren, ihr Lustgefühl nur noch mehr steigerte. Dies sollte ich auch sogleich bestätigt bekommen, denn sie rief mir voller Geilheit zu: «Weißt du, das ist ein herrliches Gefühl. Es törnt mich richtig an, wenn ich mich so zeigen kann und alle möglichen Leute mich so sehen. Und wenn, wie hier, ich gar nicht weiß, wer mich alles anstarrt, ist das sogar noch irrer!»
    Laut klapperten ihre High Heels, als sie völlig ungeniert über das Kopfsteinpflaster zum geparkten Auto schritt. Ich glaubte, dass dieses Stakkato die ganze Nachbarschaft wecken würde.
    Mann, dachte ich, inzwischen gar nicht mehr überrascht, die will das so! Denn ich sah, wie sie immer mal wieder nach oben zu den einzelnen Fenstern schaute.
    Im Auto setzte sich mein Engel auf dem Rücksitz zwischen zwei unserer Freunde. Der Dritte im Bunde und meine Wenigkeit hatten nicht das Glück. War aber nicht so schlimm, denn die Fahrt dauerte nicht sehr lange.
    «Na, mein Schatz», fragte ich Angela

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