Saschas Sklavin
mit einem Blick in den Rückspiegel, «immer noch geil?»
Mein Engel erwiderte nichts, sondern stöhnte vor Lust. Sie hatte bereits ihre Beine über die ihrer Nachbarn gelegt und soweit es ging gespreizt. Mit einer Hand stöberte sie schon wieder in ihrer Lustgrotte, während die andere ihre Brüste massierte. Ich beobachtete sie dabei, aber nur für einen kurzen Moment. Das reichte aus, um mein bestes Stück wieder in ausgewachsene Bereitschaft zu versetzen.
Okay , sagte ich zu mir selbst, Augen weg vom Rückspiegel, sonst baust du noch einen Unfall. Und laut zu meinem Goldstück: «Na denn, dann mal auf zum großen Finale!»
Der erneute Griff zu einer Cohiba kündigte das Ende dieser Geschichte an, wobei auch dieses Mal, wie schon zuvor, allen klar war, dass eine Fortsetzung möglich war, ja, alles geradezu danach schrie.
«Tolle Story, wirklich.» Tomas ergriff als erster das Wort. «Geil, nein, supergeil sogar, aber wahr, Mann, ich weiß nicht! So drei Schwänze gleichzeitig, kann ich mir bei Angela nicht so recht vorstellen!»
Hans stieß ins gleiche Horn, während Heimo aufgestanden war und Holz nachgelegt hatte: «Wohl wahr, bis jetzt glaube ich erst, dass Sascha eine herrlich versaute Fantasie hat und die auch noch richtig gut rüber bringt. Komm mach einfach weiter!»
Alle klopften auf den Tisch und gaben mir damit deutlich zu verstehen, dass ich weitermachen sollte. Ich ließ mich aber nicht davon abbringen, zuerst in aller Ruhe mein Zigarillo fertig zu rauchen, bevor ich wieder loslegte: «Also gut, so geht es weiter: Wie ich schon sagte, hatte mich der geile Anblick meiner nackten Sklavin Angela schon wieder tierisch angetörnt.
Das Finale
Der geile Anblick meiner nackten Sklavin Angela hatte mich schon wieder tierisch angetörnt. Im Rückspiegel sah ich, wie sie ihre Beine weit gespreizt über die Beine der neben ihr sitzenden Männer gelegt hatte und voller Lust mit einer Hand ihre Brüste knetete und mit der anderen in ihrer Möse stocherte. Auch konnte ich einen tiefen Einblick in Angelas Muschi dank der Spreizgabel genießen.
Voller Lust betrachtete ich das herrliche Bild, während ich mich gleichzeitig an das Geschehen des heutigen Abends erinnerte. Allein schon der Besuch im Restaurant war der Hammer gewesen. Angela, zu diesem Zeitpunkt noch auf Befehl und unter Zwang, hatte dort allen Gästen einen tiefen Einblick in ihr Fötzchen geboten. Sie hatte sich so herrlich tief gebückt, dass der Plug, der in ihrem Poloch steckte, für alle Anwesenden sichtbar wurde.
Anschließend hatte ich sie nackt in eine angemietete Folterkammer geführt. Die Peitsche, die sich dann ihrem ganzen, an den Füßen aufgehängten Körper gewidmet hatte, hatte eine anschauliche und im wahrsten Sinne des Wortes eindrucksvolle Sprache gesprochen. Mein Schatz hatte dann die ihr zugeteilte Belohnung bis zum letzten Tropfen Sperma genossen und uns vier Männer an den Rand unserer Leistungsfähigkeit gebracht.
Völlig überraschend für mich hatte sie noch nicht genug abbekommen, und ich musste auf Plan B, sprich auf Vanessas Unterstützung, zurückgreifen. Aus diesem Grund saßen wir jetzt zu später Stunde in meinem Auto, um uns auf den Weg zu Vanessas Studio zu machen.
Unsere drei Freunde, von denen zwei bereits wieder anfingen, an und mit meiner Sklavin herumzuspielen, hatten sich tapfer geschlagen. Es lag gewiss nicht an unser aller Bemühen, dass Angelas Gier nach Lust und triebhafter Befriedigung noch nicht gestillt war. Meine Freunde wussten inzwischen fast ebenso gut wie ich, wie Angela genommen werden wollte, wenn sie durfte. Schon vor fast einem Jahr, kurz nachdem ich meinen Engel kennengelernt und zu meiner Sklavin gemacht hatte, hatte ich in einem Internet Portal nach einer Reihe Männer gesucht, die ich für ein geiles Spielchen mit meinem Schatz brauchte. Damals waren es insgesamt acht gewesen. Acht Männer und ich, die im Kreis um Angela gestanden hatten. Die wiederum kniete zwischen uns mit verbundenen Augen. Auf meinen Befehl befriedigte sie einen nach dem anderen mit Mund und Händen unter der Bedingung, dass sie nur die Schwänze und Hoden jedes Einzelnen berühren durfte. Jeden musste sie solange bedienen, bis er ihr in den Mund gespritzt hatte. Zum Schluss, musste sie, unter Androhung einer saftigen Strafe mit der Gerte, mir sagen, an wievielter Stelle sie mein bestes Stück in der Mache hatte. Leider hatte sie mir nicht die Freude gegönnt, ihren Hintern zu vertrimmen. Ohne die Spur
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