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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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eines Zögerns hatte sie in Sekundenschnelle und mit einem siegessicheren Grinsen nach meinem Schwanz gegriffen und ihn, einer Trophäe gleich, heftig und für mich schmerzhaft gedrückt. Von der damaligen Spielstunde sind Tim, Markus und Hans übrig geblieben. Mit der Zeit wurden sie gute Freunde. So gut, dass wir uns hin und wieder mal einfach nur zum Essen trafen, so ganz ohne Sex, soweit das mit meinem Engel überhaupt möglich war. Denn selbst bei einem normalen Besuch in einem Restaurant konnte sie durchaus auf die Idee kommen, unter den Tisch zu kriechen und sich eine besondere Nachspeise aus unseren Schwänzen zu lutschen.
    Jetzt saßen sie mit im Boot, beziehungsweise im Auto, und wurden wie ich ihres wohlverdienten Schlafes beraubt.
    Der Gedanke an die vergangenen Stunden und der Anblick, der sich mir auf der Rückbank bot, reichten aus, um meinen Schwanz wieder heftig in Wallung zu bringen.
    Gott sei Dank war ich noch nicht losgefahren. Also konnte ich mit einem Griff in meine Hose meinem besten Stück ein wenig Platz verschaffen und dadurch meiner Erektion freien Lauf lassen. Ich gab mir selbst die Order, tunlichst weitere Blicke in den Innenrückspiegel zu vermeiden, brachte es aber nicht übers Herz, ihn zu verstellen. Das wäre dann doch zu viel des Guten gewesen. Im Gegensatz zu sonst hoffte ich auf möglichst viele rote Ampeln, wo ich dann ohne das Risiko, einen Unfall zu verursachen, einen Blick auf das Treiben hinter mir werfen konnte.
     
    Also, den Blick fürs Erste stark nach vorne gerichtet, lenkte ich unser Auto vom Parkplatz und wir, meine geile Sklavin, die drei Freunde der Nacht und meine Wenigkeit, fuhren in Richtung Vanessas Haus, wo die Domina selbst und weitere Höhepunkte – sinnbildliche und körperliche – auf uns warteten. Der soeben genossene Gedanke über den bisherigen Verlauf des Abends, und das uns Erwartende ließen mich zu der Entscheidung kommen, dass mit der bevorstehenden Session der heutige Abend seinen Abschluss finden würde, egal ob mein Engel endlich genug hätte oder nicht. Was das betraf, hatte ich allerdings keine Bedenken. Vanessa und ich verfügten über ausreichend Fantasie und Möglichkeiten, um den Appetit meines Nimmersatts erschöpfend zu befriedigen.
     
    Die Fahrt zu Vanessa dauerte nur etwa dreißig Minuten. Wie zu dieser frühen Morgenstunde nicht anders zu erwarten, waren nur wenige Autos unterwegs. Die grüne Welle hätte uns bestimmt fast ohne einen Ampelstopp vor Vanessas Haustür geschwemmt. Dieses Mal stand mir aber nicht der Sinn danach, wollte ich doch möglichst häufig meinen Schatz bei ihren erregenden Aktivitäten auf dem Rücksitz beobachten. Also ließ ich es ganz gemütlich angehen und freute mich, wenn uns ein rotes Licht zum Halten zwang.
    Noch bevor das Fahrzeug beim ersten Stopp richtig zum Stehen gekommen war, schaute ich in den Rückspiegel. Ich erkannte sofort, dass auf der Rückbank die geilen Spielchen zu einem ausgewachsenen Petting ausgeartet waren. Die Hände von Tim hatten Zugang zu ihren Brüsten und ihrem Fötzchen gesucht und gefunden. Er und Markus kneteten und leckten voller Eifer die Brüste meiner kleinen Sklavin. Gleichzeitig wurde sie mit drei Fingern massiv gefickt, während eine andere Hand an ihrem Kitzler herumspielte. Die Geilheit meiner Sklavin schien noch massiver angewachsen zu sein, was ich bis zu diesem Zeitpunkt als schier unmöglich abgetan hätte. Ihre Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt und ihr Becken weit angehoben – so genoss sie in vollen Zügen die ihr zuteilwerdenden derben Zärtlichkeiten. Voller Lust und unter lautem Stöhnen presste sie ihre vor Geilheit tropfnasse Muschi im Rhythmus der Fickbewegungen gegen die sie fickende Hand. Während des geilen Treibens hatte sie die Schwänze ihrer Nachbarn aus ihrem Gefängnis befreit, hielt beide fest in ihren Händen und wichste sie mit lustvollen, schnellen Bewegungen.
    Leider sprang die Ampel viel zu schnell wieder auf Grün. Ich musste mich von dem herrlichen Anblick abwenden und wieder auf mein Fahren achten. Neidvoll blickte ich kurz zu meinem Kumpel neben mir. Der hatte sich nämlich umgedreht und schaute genussvoll dieser Orgie zu.
    Bei einem der nächsten Stopps hielt rechts neben uns ein anderes Auto, in dem ein junger Mann mit verschlafenem Gesichtsausdruck saß. Es schien, als würde er irgendwo demnächst seine Frühschicht antreten.
    Na, den wollen wir mal richtig wach machen , dachte ich grinsend, fuhr etwa einen Meter vor und

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