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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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schaltete die Innenbeleuchtung ein. Das plötzlich aufflackernde, zusätzliche Licht zog seinen Blick automatisch auf mein Auto. Ruckartig weiteten sich seine Augen, und er starrte bewegungslos auf das Treiben, das sich ihm auf der Rückbank unseres Autos bot.
    «Schatz», rief ich lachend nach hinten, «du hast da einen weiteren Zuschauer!»
    Um die Ansicht für unseren Gast noch zu verbessern, ließ ich die entsprechende Seitenscheibe herunter. Mein Schatz hob ihren Kopf, öffnete ihre Augen und wandte sich dem anderen Autofahrer zu, der ebenfalls mit hektischen Bewegungen die Scheibe geöffnet hatte. Lustvoll lächelte sie ihrem neuen Beobachter zu und drehte ihren Körper, soweit es die Finger in ihrer Möse zuließen, in seine Richtung.
    «Bitte nehmt mal eure Hände weg», bat sie, «er soll mich mal so richtig schön betrachten können!»
    In dem Moment sprang die Ampel wieder auf Grün, was aus offensichtlichen Gründen unser Nachbar noch gar nicht bemerkt hatte. Ich schaute in den Rückspiegel und stellte erfreut fest, dass niemand hinter uns stand, der unser Verhalten bemerkt oder den es gestört haben könnte.
    Dann warten wir halt noch eine Runde , entschied ich. Soll ja nicht mein Problem sein, wenn der sich nachher so gar nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren kann .
    Um seine Geilheit, und natürlich auch ihre, noch mehr zu entfachen, begann Angela, sich lustvoll zu streicheln. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie ihre Brustwarzen, während sie immer noch tief in die Augen des anderen Autofahrers blickte. Gleich darauf zog sie ziemlich heftig an ihren Nippelpiercings. Dann führte sie eine ihrer Hände von hinten durch ihre weit gespreizten Beine, nichts sollte den herrlichen Anblick ihrer mit einer Spreizgabel geweiteten Muschi verdecken, und steckte sie tief in ihre Möse. Begleitet wurden ihre Aktionen von einem lauten, herrlich lustvollen Stöhnen.
    Als Einziger konnte ich mich nicht so ganz auf ihre Masturbationsshow konzentrieren. Immer wieder musste ich die Straße beobachten, um zu sehen, ob da nicht ein anderes Auto aufkreuzte, das wir an einer Weiterfahrt hinderten. Noch war, stellte ich erleichtert fest, weit und breit nichts in Sicht. Also ließ ich dem Spiel seinen Lauf, das plötzlich an Brisanz und für mich an gesteigerter nervlicher Belastung gewann. Der Bengel im anderen Auto hatte offensichtlich keine Zeit verschwendet und seinen Schwanz hervorgeholt, um sich einen runterzuholen. Diese dafür notwendigen typischen Bewegungen waren meinem Engel nicht verborgen geblieben. Ich konnte sehen, wie sie große Augen bekam, ihre Hand aus ihrer Muschi hervorholte und anfing, ohne Rücksicht auf Verluste, über diverse Beine hinweg in Richtung Fenster zu krabbeln.
    Erschrocken rief ich aus: «He, Schatz, was machst du da?»
    Doch sie hörte mich nicht – oder wollte mich nicht hören. Auf jeden Fall lehnte sie sich aus dem Fenster hinaus in das des anderen Autos und sagte vor Geilheit stöhnend: «Komm, lass mich mal machen.»
    Ohne eine Antwort abzuwarten, musste sie, was wir ja nicht sehen konnten, angefangen haben, seinen Schwanz lustvoll zu bearbeiten. Der Halter dieses Schwanzes hatte sich nämlich zurückgelehnt und sah mit halb geschlossenen Augen dem Tun meiner Sklavin zu.
    Meine Lust ging ein wenig auf Halbmast: Mann, Mann, wenn jetzt die Schmiere auftaucht, dann kommen wir aus dieser Nummer nicht mehr so schnell heraus .
    Meine drei Kumpels schienen meine Ängste nicht zu teilen. Im Gegenteil, der hoch emporragende Hintern meines Engels hatte sie dazu animiert, an selbigem und an ihrem Fötzchen herum zu spielen. Einer zog genüsslich und langsam ihren Plug heraus, um ihn dann gleich wieder genauso genüsslich und langsam zu versenken. Ein paar Finger fickten sie in ihre Muschi, und eine Hand spielte an den Piercings und ihrem Kitzler. Ihren rotierenden Beckenbewegungen nach zu urteilen, schienen ihr die wilden Attacken gut zu gefallen.
    Plötzlich begann ihr Körper zu zucken. Ihr Höhepunkt setzte mit voller Wucht ein, und sie spritzte einer Sturzflut gleich ab. Das animierte die Männer dazu, die Bearbeitung ihrer Fotze hart und erbarmungslos zu steigern. Der Orgasmus meiner Kleinen schien sich dadurch noch einmal zu steigern.
    Es dauerte einen kurzen Moment, bis mein Schatz sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann kam sie bis über beide Ohren grinsend zurück zu ihrem Platz gekrochen. Eine Hand hielt sie vorsichtig in die Höhe, als sei sie verletzt worden. Dem war aber

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