Saschas Sklavin
ficken. Dabei zog ich sie fast komplett aus ihrer Muschi heraus, um sie dann sofort wieder, einem Dampfhammer gleich, tief in ihrem Fötzchen zu versenken. Schon nach nur wenigen Minuten begann meine Sklavin, lang und laut zu schreien. Ein weiterer Wahnsinnsorgasmus durchflutete ihren Körper. Dabei spritzte sie dermaßen stark und anhaltend, dass ich das Gefühl hatte, unter einer Dusche zu stehen. Nur langsam verebbte ihr Höhepunkt. Diesmal ließ ich meine Hand nicht in ihrem Fötzchen. Nicht, weil ich Angst hatte, sie würde wieder von vorne anfangen wollen. Nein, meine Hand war halt nicht so hart wie ein Hammer und fing an, mir wehzutun.
Ich war nicht wirklich überrascht, als ich bemerkte, dass sie sich bereits Sekunden nach diesem neuerlichen Ausbruch, vollständig erholt hatte. Die anschließende Frage hätte ich mir sparen können, tat es aber trotzdem:
«Na, mein kleiner herrlich versauter Engel, du hast noch immer nicht genug was?»
«Nein», erwiderte sie mit lauter und fester Stimme, «nein, ich will mehr, viel mehr!» Und während sie dies sagte, versenkte dabei ihre rechte Hand praktisch vollständig in ihrer Lustgrotte.
«He, Jungs», rief ich in Richtung unserer Freunde, die sich noch immer nackt, aber wie ein Schluck Wasser in der Kurve, in die Sessel gefläzt hatten, «wie sieht es aus? Geben wir klein bei oder zeigen wir meiner Sklavin, wo der Hammer hängt?»
Einer der Drei winkte ab und meinte seufzend: «Wo er hängt, kann ich ihr schon zeigen, aber aus dem Hammer ist bestenfalls ein Hämmerchen geworden. Da ist Sendepause, zumindest im Moment.»
«Na bestens», stöhnte ich leicht frustriert. «Ihr seid mir Richtigen, die Elite des starken Geschlechts! Ha, ha, aber Gott sei Dank habe ich immer noch ein kleines Ass im Ärmel!»
Meine kleine Angela unterbrach ihr Spiel an und in ihrem Fötzchen und schaute mich neugierig an. Ungläubig sah sie mir zu, wie ich zu meinem Handy griff und um halb vier Uhr morgens einen Anruf tätigte.
«Hallo, Vanessa», begrüßte ich unsere gemeinsame Freundin und beobachtete, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, dabei meinen Schatz. Erschrocken riss sie ihre Augen auf, und ein Hauch von Angst legte sich wie ein dünner Schleier auf ihren Körper. Allein diese gezeigte Furcht brachte meine Hormone wieder in Wallung, und mein Schwanz reckte sich zögerlich. Da ich noch immer nackt war und auch in einsehbarer Position vor Angela stand, bemerkte sie sehr wohl meine langsam wiederkehrende Erektion. Das stimmte sie noch ängstlicher und nur ihre alles überstrahlende Geilheit verhinderte kleinere Panikattacken.
Vanessa war eine Domina, wie sie im Buche steht. Sie hielt sich mehrere männliche Sklaven und behandelte sie tatsächlich wie Sklaven. Sie benutzte sie wie Sklaven und kümmerte sich nur um ihre eigene Befriedigung. Wenn sie einen davon auspeitschte, dann tat das wirklich richtig weh. Ich hatte schon mal miterlebt, wie sie einem ihrer Sklaven die Eier gequetscht hatte, nur weil der zu früh oder nicht auf ihren Befehl gekommen war. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass diese Männer, teilweise gestandene Topmanager, es genauso wollten, wären mir das ein oder andere Mal bestimmt starke Bedenken gekommen. Auch mein Goldengel hatte schon Bekanntschaft mit Vanessa gemacht und war durchaus von ihr schon ziemlich heftig gezüchtigt worden. Nichtsdestotrotz, auch Vanessa brauchte ab und zu mal was fürs Herz. Meine Sklavin und ich gehörten zu der erlauchten Gesellschaft, bei der sich Vanessa schon mal herabließ, sich eingehender mit ihnen zu beschäftigen. Dann war richtig Sex mit Gefühl angesagt. Dann konnten wir zu dritt uns wie Verliebte verwöhnen und uns voller Hingabe befriedigen.
«Hallo, Vanessa», rief ich in mein Handy, als die Verbindung stand, «tut mir leid, wenn ich dich so spät aus dem Bett klingle, aber wir brauchen dich. Es ist genau das passiert, was wir befürchtet hatten. Unsere drei Männer und ich reichen nicht aus, um dieses Schleckermäulchen hier zu befriedigen. Also was ist? Können wir zu dir kommen?»
«Mann Gottes», schimpfte sie mit verschlafener Stimme, «weißt du, wie spät es ist. Du hast wohl nicht mehr alle Hühner im Rennen, was?»
«Aber, das war doch deine Idee!», unterbrach ich sie, einigermaßen erstaunt.
«Richtig, da schien noch die Sonne, und ich war überhaupt nicht müde. Aber macht nichts. Ich hole jetzt meine zwei Sklaven aus ihrem Käfig und trete ihnen kräftig in die Eier. Dann lasse ich
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