Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
Vom Netzwerk:
wenig Platz und drehte mich ein bisschen. Nicht sehr viel, denn ich wollte auch weiterhin den Arsch meines Schatzes bearbeiten. Flugs hatte Vanessa sich vor mich hingekniet und meinen Schwanz aus meiner Hose befreit. Der stand hoch und hart und schrie nach Befriedigung. Die Domina drehte sich so, dass sie Angelas Blick nicht im Weg stand, beziehungsweise kniete. Sie nahm mein bestes Stück tief in ihren Mund. Sie behielt ihn dort für die Zeit, die sie benötigte, um mich meiner Hosen zu entledigen. Dann massierte sie mit einer Hand sanft meine Eier und mit der anderen meinen Schwanz. Sie behielt meine Eichel im Mund und stimulierte mit ihrer Zunge meine Harnröhrenöffnung. Dabei drehte sie leicht ihren Kopf und schaute Angela in die Augen.
    Die ersten Schauer, die die Domina mir mit ihrer oralen Befriedigung bereitete, ließ ich in aller Ruhe genüsslich durch meinen Körper rauschen. Dann aber widmete ich mich wieder dem Po meiner Süßen.
    «Vier!»
    «Fünf!»
    «Sechs!»
    Gebannt sah Angela Vanessa zu, die genüsslich an meinem Schwanz lutschte.
    Ich wiederum betrachtete meinen Engel. An ihrem verklärten Blick konnte ich erkennen, dass sie längst am Fliegen war und sie ein Superhöhepunkt schon bald ereilen würde.
     
    «Sieben!»
    «Acht!»
    Nach meinem zwölften Schlag fragte sie mich, ob sie kommen dürfte. Aber so schnell erlaubte ich es ihr nicht.
    «Dreizehn, bitte, bitte, mein Herr!»
    «Du wartest noch gefälligst!», erwiderte ich barsch.
    «Vierzehn!»
    Dann sah ich, wie sie leicht anfing zu spritzen und sich nur noch mit allergrößter Mühe zurückhalten konnte. Zu ihrem Leidwesen hatte unser Freund seinen Rhythmus deutlich erhöht und bearbeitete mit schnellen und harten Stößen ihre Muschi.
    «Fünfzeeeeeeeeehn, bitte!»
    Es war nur noch ein Flüstern gewesen und ich gab nach: «Also gut, du darfst kommen», hörte aber nicht auf, ihren Hintern zu vertrimmen.
    Die überwältigende Lust meiner Sklavin und Vanessas nicht nachlassendes Spiel ihrer Hände und Zunge hatten auch mich an den Rand meiner Beherrschung gebracht.
    Angela zählte immer noch. Dazwischen aber erfüllten laute Schreie den Raum. Als sie zusah, wie ich Vanessa meine geballte Ladung Sperma in deren Gesicht und Mund spritzte, sie geradezu eindeckte, durchpflügte sie im wahrsten Sinne des Wortes ein Megaorgasmus. Gewaltig spritzte sie, und eine riesige Pfütze bildete sich unter ihrem Fötzchen. Unser Freund erhielt eine Dusche erster Güte. Erst nach zehn weiteren Gertenschlägen ebbte ihr Höhepunkt ab und Angela fiel in sich zusammen. Sie legte sich auf den Rücken, alle viere weit von sich gestreckt und völlig außer Atem.
    Nachdem Vanessa sichergestellt hatte, dass meinem Schwanz kein Tropfen des köstlichen Nektars mehr zu entlocken war, ließ sie von mir ab und rutschte hinüber zu Angela. Zärtlich nahm sie deren Kopf in ihren Arm und beugte sich über sie: «Das war sehr schön. Du bist die perfekte Sklavin. Komm, mach deinen Mund auf, ich habe was für dich.»
    Willig öffnete mein Engel ihren Mund, übernahm die weit herausgetreckte Zunge der Domina und empfing meinen daran haftenden Samen. Jetzt nahm auch Angela Vanessa in ihren Arm und küsste sie wild, gierig jedes bisschen Sperma aufnehmend. Dieser Liebestrunk weckte überraschend schnell wieder ihre Lebensgeister, und mit einem lustvollen Stöhnen leckte sie Vanessas ganzes Gesicht sauber.
     
    Einmal mehr war mir mein Engel ein Rätsel. Wie war das nur möglich? Wie konnte sie sich nach einem solchen Wahnsinnsakt so schnell erholen? Ich war mir sicher, ich wäre an ihrer Stelle für Stunden im Koma gelandet.
    Beide Mädels erhoben sich, und die Domina meinte lachend: «Also, bevor wir weitermachen, lasst uns mal schnell in mein Studio huschen. Da gibt‘s noch ein paar Überraschungen. Und die Jungs hier», dabei blickte sie zu den drei Kumpanen hinter mir, «haben lange genug ausgeharrt und sich eine Erleichterung wohl verdient.»
    Hans war ja beschäftigt gewesen und hatte seinen Obolus zu der Züchtigungsaktion beigetragen. Tim und Markus aber waren so dicht wie möglich um uns herumgestanden und hatten, völlig von unserem Tun in den Bann gezogen, mit offenen Mündern das Treiben beobachtet. Ihre Schwänze standen hoch aufgerichtet und schienen schier zu platzen. Alle hatten mit dem Wichsen aufgehört und einer hatte sich um Angelas Muschi gekümmert. Bestimmt wollten sie einen der letzten möglichen Orgasmen des Tages, oder besser der Nacht, nicht sinnlos

Weitere Kostenlose Bücher