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Saschas Sklavin

Saschas Sklavin

Titel: Saschas Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sascha A. Hohenberg
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nicht so, im Gegenteil, sie war voller Sperma, vom dem sie, wie es mir schien, nichts verlieren wollte.
    Als sie wieder auf ihrem Platz saß, legte sie beide Beine wie zuvor weit gespreizt über die ihrer Sitznachbarn und fing genüsslich an, Tropfen für Tropfen des Samens an ihrer Hand abzulecken. Fasziniert und geil wie Nachbars Lumpi betrachteten wir sie dabei und bemerkten gar nicht, wie der Fahrer des anderen Autos ohne Gruß Gas gegeben und sich, trotz roter Ampel, aus dem Staub gemacht hatte. Zum Glück war nichts passierte.
    Langsam die Luft ausstoßend und deutlich entspannter schaltete ich die Innenbeleuchtung aus und setzte unsere Fahrt nach entsprechender Freigabe fort. Jetzt aber passte ich mich der grünen Welle an. Weitere Stopps waren nicht mehr gewollt. Zum einen war ich inzwischen wieder dermaßen spitz, dass ich sofort hätte abspritzen können, und zum anderen … Na ja, dieser ausgedehnte Halt an der Ampel dauerte zwar weniger als zehn Minuten, aber nur jemand, der sich einmal in einer ähnlichen Situation befunden hatte, kann nachvollziehen, wie lang zehn Minuten sein können!
    Obwohl Angela mit ihren beiden Männer hinter mir ihr vorheriges Tun wieder aufgenommen hatte, erreichten wir ohne weitere Erregungen öffentlichen Ärgernisses Vanessas Haus.
    Dort wurde der Adrenalinspiegel noch weiter gesteigert. Mein Schatz war offenbar von den geilen Spielchen im Auto noch immer so aufgeheizt, dass sie von ihren  Spielpartnern nicht ablassen wollte. Splitternackt stand sie mitten im hell erleuchteten Eingangsbereich und wichste die nach wie vor aus der Hose herausragenden Schwänze. Der dritte unserer Freunde stand hinter ihr und knetete hingebungsvoll  ihre Brüste.
    Hecktisch drückte ich auf die Klingel und hoffte auf ein schnelles Öffnen der Tür. Meine Befürchtungen waren umsonst. Zwar dauerte es ein Weilchen, bis Vanessa uns Einlass gewährte, aber niemand schien Angelas Treiben gesehen oder zumindest daran Anstoß genommen zu haben.
    Vanessa betrachtete kurz und staunend die Szenerie und fing lauthals an zu lachen. Glucksend begrüßte sie uns: «Na, da seid ihr ja. Was hat euch so lange aufgehalten? – Nein, ich will es gar nicht wissen, ich kann es mir gut vorstellen. Ihr seid mir eine Rasselbande. Also, hinein mit euch!»
    Wie ich schon gesagt hatte: Vanessa war eine Schönheit, aber auch eine Domina, wie sie im Buche steht. Sie war groß gewachsen und schlank, mit einem großen, wohlgeformten und festen Busen sowie einem süßen Knackarsch. Ihr straff nach hinten frisiertes Haar verlieh ihrem Gesicht, das nur wenig geschminkt war, eine vornehme Würde. Ihre Hände steckten in schwarzen, armlangen Lederhandschuhen. Über den Handschuhen trug sie Ringe und Armbänder. Elegante, hochhackige schwarze Lederstiefel,  die ihr bis weit über die Knie reichten, betonten ihre wohlgeformten langen Beine. Ihr Körper wurde von einem ebenfalls schwarzen, hoch geschlossenen Lederkleid bedeckt. Wobei bedeckt so direkt nicht stimmte, denn aus zwei auf Passform ausgeschnittenen Löchern zeigten sich in ihrer ganzen Pracht Vanessas wohlgeformten Titten. Außerdem war es in der Länge so kurz, dass es nur ihren halben Hintern bedeckte und ihre sorgfältig rasierte Muschi komplett frei ließ. Mir fiel sogleich auf, dass sie wohl gerade frisch besamt worden war, denn große Mengen Sperma, vermischt mit reichlich Muschisaft, lief ihr an ihren Innenschenkeln herunter. Vanessa schien diesem Umstand keine Bedeutung beizumessen. Meine kleine Sklavin allerdings schon. Auch sie hatte es bemerkt. Ruckartig trennte sie sich von ihren Schwänzen und griff, noch immer vor der Haustür stehend, Vanessa zwischen die Beine und wischte die Sahne auf ihre Finger. Mit einem geilen Ausdruck in ihren Augen steckte sie sich die nassen Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab. 
    Dies war vermutlich nicht im Sinne von Vanessa. Denn kaum waren wir alle durch die Tür getreten, wurde sie bitterernst, griff nach einer Schmerzen versprechenden Gerte und wandte sich an meinen Schatz: «Also, Sklavin, auf die Knie und Hände auf den Rücken!»
    Es schien, als war Angela dem Befehl nicht schnell genug nachgekommen, denn Vanessa holte aus und unterstrich ihre Forderung mit einem heftigen Schlag auf den Hintern meiner Süßen. Angela entfuhr ein lauter Schmerzensschrei, doch brav und schnell folgte sie der Aufforderung. Sie warf sich praktisch auf die Knie, legte schnell ihre Hände auf den Rücken und senkte den Blick auf

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