Saschas Sklavin
mein Schatz gehorsam.
Während ich sichtlich aufgegeilt ihren mühsamen und sichtlich quälenden Gang beobachtete, fragte ich sie: «Na, wie fühlt sich das an?»
Angela wagte sich nicht, ganz so wie ich es ihr befohlen hatte, zu mir hoch zu blicken, aber ich konnte deutlich spüren, wie ihr Gesicht, wenn auch nur sehr kurz, ärgerliche Züge annahmen. Gehorsam aber antwortete sie: «Wie ausgestopft, mein Herr, als müsste ich ganz dringend auf’s Klo».
Letztlich im Schlafzimmer angekommen, ließ ich sie vor mich hinknien. Sie musste meinen Schwanz erst einmal wieder in ihren Mund nehmen und ihn richtig groß und steif blasen. Gemütlich legte ich mich anschließend mit dem Rücken aufs Bett und erlaubte meinem Schatz, mich zu reiten. In ihrer Muschi war kaum Platz für meinen Riemen. Es war extrem eng, fast jungfräulich eng. Mit beiden Händen hatte ich sie an den Hüften gepackt und drückte sie energisch auf meinen Schwanz, bis er tief in ihrer Muschi steckte. Für einen Moment hielt ich inne, denn ich konnte die Kugeln in ihrem Hintern deutlich an meinem Schwanz fühlen. «Das fühlt sich super an», rief ich strahlend, «deine Muschi ist so herrlich eng, wie bei einer Jungfrau, gell?»
«Ja, mein Herr, beängstigend eng», stammelte Angela.
«Genau, so mag ich es. Und jetzt fick meinen Schwanz schnell und hart», befahl ich hier. Dabei unterstützte ich sie auf fast gemeine Art und Weise. Wenn sie dabei war meinen Prügel tiefer in ihre Fotze zu drücken, dann brauchte ich nur an ihrer Schürze zu ziehen. Die Karabinerhaken an ihren Nippelpiercings taten das ihrige.
Der drückende Schmerz in ihrem Hintern ließ sie jedoch von selbst die Aufwärtsbewegungen vollziehen. Der Schmerz an ihren Brustwarzen drückte meinen Schwanz hingegen wieder tief in ihr Fötzchen, der Schmerz im Po wieder raus. Diese Gedanken und die Enge in ihrer Muschi trieben mich mit unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen und ich spritzte ihre meine ganze Ladung in ihre Fotze.
«Ahhhhh, das war gut, richtig gut, mein Schatz», lobte ich meine Sklavin, «das werden wir wiederholen, auch wenn es für dich ein wenig schmerzhaft ist. Aber das magst du ja, oder?»
Auch wenn Angela gar nicht so einen begeisternden Eindruck machte, war sie doch dieses Mal nicht mit einem Höhepunkt belohnt worden, nickte sie ergeben: «Ja, mein Herr, wann immer sie wollen».
«Da bin ich aber froh», neckte ich sie mit einer guten Portion Ironie, «jetzt aber leck meinen Schwanz schön sauber, saug den letzten Tropfen raus».
Das andauernde Stöhnen und Wimmern meiner Sklavin zeigte mir, dass ich ihr nun Erleichterung verschaffen musste. Deshalb positionierte ich sie breitbeinig stehend über eine Decke auf dem Boden. Lächelnd sah ich ihr noch zu, wie sie meinen Samen, der ihr aus ihrer Muschi lief, mit den Fingern aufnahm und genüsslich ableckte.
Nun war es Zeit, ihr den Plug aus ihrem Hintern zu ziehen. Sie presste ihre Muskeln zusammen, und wie aus einem Maschinengewehr schossen die Metallkugeln heraus. Der Strom schien nicht abzureißen zu wollen, doch dann wurde es aber doch weniger, und zum Schluss kamen die Kugeln nur noch vereinzelt zum Vorschein.
Angela lief dabei unruhig und von Lust getrieben hin und her, und jedes Mal, wenn sich eine Metallkugel auf den Weg nach draußen machte, zuckte ihr Hintern herrlich vor und zurück.
Während solcher Spiele bemerkt man kaum, wie die Zeit vergeht, und inzwischen war es draußen dunkel geworden. Ich gönnte ihr eine kleine Pause, in der ich ihr eröffnete, dass wir uns nun zum Abendessen in ein kleines Restaurant begeben würden.
Doch ich wollte nicht, dass mein Schatz sich duscht oder wäscht. Ich wollte sehen, wie immer noch mein Samen, verbunden mit ihren Säften, aus ihr heraus und an ihren Beinen herunter floss. Also durfte Angela nur Strümpfe und einen superkurzen Lederrock anziehen. Der Mini war so kurz, dass er nicht einmal ganz ihre Pobacken überdeckte.
Wer genau hinschaute, konnte von vorne sogar einen Teil ihrer Beringung betrachten. Dazu noch hochhackige Schuhe. Das Schürzchen mit den Sicherheitsnadeln blieb dran. Darüber zog sie nur eine durchsichtige Bluse, vorne offen und unter den Brüsten zugeknöpft. Zum Schluss legte ich ihr noch ihr Stahlhalsband an und die Ausgehgarderobe war perfekt. Ich gestattete ihr, sich im Gesicht ein wenig frisch zu machen, nachzuschminken und die Haare zu richten, schon war meine Sklavin „ready to go“.
Leider war es doch ein wenig kalt. Daher
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