Saschas Sklavin
perfides Spiel.
Wie erwartet hatte Angela weitergezählt und rief: «Sechs!»
«Aber, meine kleine Sklavin», sagte ich mit scheinbar überraschter Stimme, «das war doch kein Schlag, oder?»
«Nein», bestätigte sie mit erstickter Stimme und stöhnte. Sie wusste genau, was jetzt kommen würde.
«Siehst du, genau so sehe ich das auch», sagte ich mit strengem Ton. «Und damit du dich darin üben kannst, fangen wir noch mal von vorne an.»
Jetzt war mein Schatz sehr vorsichtig geworden. Selbst ein unbewusst weniger hart ausfallender Schlag wurde nicht mitgezählt.
Als wir nach insgesamt gut fünfundzwanzig Hieben (bei 15 offiziell genehmigten) angekommen waren, ließ ich meine Peitsche sinken und streichelte ihr zärtlich die Pobacken. So ganz mein Ding war das dann doch nicht. Aber Erziehung ist Erziehung. Angelas Po musste brennen wie Feuer. Die teilweise wirklich heftigen Striemen würden noch lange zu sehen sein.
Bevor ich ihr erlaubte, sich wieder aufzurichten, benetzte ich den Plug, indem ich ihn über ihre tropfnasse Muschi zog und ihn dann in ihren Hintern schob. Ganz tief steckte er in ihr, und nur noch der Kristall blitzte zwischen ihren Pobacken hervor. Dann endlich waren wir fertig und konnten los.
«Nein, halt!», rief ich. «Mein Schwanz war ja eben noch tief in deinem Arsch vergraben, den wirst du erst noch schön sauber lecken.»
Wir waren spät dran, aber nicht zu spät. Unser Tisch, den ich reserviert hatte, würde immer noch für uns da sein. Der Oberkellner kannte uns und hatte diesbezüglich keine Sorgen. Angela und ich besuchten gerne dieses Restaurant. Es bot eine ausgezeichnete Küche, war sehr vornehm und wurde hauptsächlich von gut betuchten und konservativen Menschen besucht. Es war nicht das erste Mal, dass wir dieses Lokal für unsere Spielchen wählten. Hier machte das Vorzeigen meiner Sklavin besonders viel Spaß, obwohl ich eigentlich schon damit rechnete, auch mal auf heftigen Protest zu stoßen. Wenn es tatsächlich mal dazu kommen sollte, würde ich meine Sklavin unter den Arm nehmen und wäre verschwunden, bevor irgendjemand die Polizei rufen konnte. Den Oberkellner hatte ich auf meiner Seite, das wusste ich. Auch der Besitzer war mit unserem Tun durchaus einverstanden. So eine Aktion brachte sein Restaurant ins Gespräch. Er war überzeugt davon, dass nur vereinzelt negative Kritik geäußert wurde. Selbst das brachte ihn nicht aus der Ruhe, denn sogar negative Kritik ist besser als keine. Wie auch immer, mir war es egal. Ich genoss die Momente, die gutbürgerlichen Tischnachbarn mit unserer Schamlosigkeit zu erschüttern.
Auf der Fahrt ins Restaurant war meine kleine Angela sehr in sich gekehrt. Sie hatte vermutlich ausreichend damit zu tun, eine Sitzposition zu finden, die ihr keine Schmerzen bereitete. So wie sie auf ihrem Sitz hin und her rutsche, schien sie mit ihrem Unterfangen kein Erfolg zu haben. Da sie wirklich schmerzgeil war, wurde sie immer heißer und heißer.
Natürlich bemerkte ich ihre Unruhe, und der Wunsch, diese zu kontrollieren, ließ mich ihr befehlen, dass sie die Beine spreizen und ruhig dasitzen sollte.
Gehorsam tat sie, wie ihr befohlen wurde, und so löste ich eine Hand vom Steuer und griff nach ihrer Fotze. In der Tat, sie war triefend nass. Mit leichten Bewegungen streichelte ich ihren Kitzler. Sofort fing Angela an zu stöhnen und ihr Becken in die Höhe zu heben. Auch mein bestes Stück begann sich zu regen, und nur mit Mühe gelang es mir, mich noch auf den Verkehr zu konzentrieren. Es wurde mir dann doch zu gefährlich und außerdem sollte meine Sklavin jetzt noch ein wenig Enthaltsamkeit üben, um ihre Geilheit ganz weit oben zu belassen.
Im Restaurant angekommen zog ich Angela an der Garderobe ihren Mantel aus. Ich konnte spüren, wie sie ihre Bloßstellung genoss. Sie nahm ihre Schultern zurück, legte beide Hände auf den Rücken und reckte ihre Brüste vor, damit jeder unter ihrer durchsichtigen Bluse ihre beringten Titten sehen konnte – und natürlich auch die Befestigungsart ihrer Schürze. In aller Ruhe nahm ich die Hundeleine und befestigte den Verschluss an zwei Ringen ihrer Muschi. Das ging sehr einfach, war doch ihr Röckchen wirklich sehr kurz. So gingen wir durch das gesamte Lokal, sie zwei Schritte hinter mir, um dabei die Leine auf leichten Zug zu halten.
Unser Tisch war am anderen Ende des Raumes. So hatte wirklich jeder Gast die Chance, unsere Aufmachung wahrzunehmen. Wir genossen die volle Aufmerksamkeit
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