Saschas Sklavin
hatten, zum Glas mit der Nussnougatcreme.
«Steh auf und leg dich auf den Wohnzimmertisch! Und mach ja deine Beine schön breit», befahl ich ihr und verweilte noch einen Moment in der Küche.
Ich mag es halt, wenn mein Goldstück mit weit geöffnetem Fötzchen auf dem Tisch liegt und mich erwartet. Ich holte die Kugeln aus ihrer Spalte, sie waren triefend nass, und steckte sie in ihren Mund. Die Spreizgabel, die so tiefe Einsichten erlaubte, beließ ich an ihrem Platz. Mit drei Fingern nahm ich eine gute Portion Nussnougatcreme aus dem Glas und verteilte sie schön in und auf ihrer Muschi.
Nun begann ich, genussvoll ihr Fötzchen auszuschlecken. Wirklich eine tolle Nachspeise.
Heimlich hatte ich mir meine Hand mit Gleitmittel eingecremt. Während ich Angela leckte, und sie schon anfing zu schweben, führte ich ihr langsam meine Hand in ihre Spalte. Das Gleitmittel wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, so nass war sie inzwischen. Ich hob meinen Kopf und blickte ihr ins Gesicht. Freudig erregt, aber mit einer kleinen Prise Spott versehen, kommentierte ich ihre Geilheit: «Na, mein kleiner versauter Fratz? Du bist ja so herrlich nass und so toll erregt. Das gefällt mir so, so herrlich geil, gell?»
«Ja, mein Herr», stammelte Angela mühsam, während meine Faust ohne Probleme in ihre weit geöffnete Muschi flutschte, «ich werde noch wahnsinnig. Bitte ficken sie mich hart und fest mit ihrer Faust!»
«Aber, aber meine kleine Sklavin», tadelte ich sie, «wir wollen hier doch keine Forderungen stellen, oder?»
Schnell erwiderte Angela, fast nur noch flüsternd: «Nein, nein, mein Herr».
Klar, dass es mich ungemein antörnte, wenn ich meinen Engel etwas quälen konnte. Deshalb ließ ich meine Hand für eine ganze Weile bewegungslos in ihrem Fötzchen verweilen und ergötzte mich an ihrem ungestümen und qualvollen Verlangen nach mehr. Zwischendurch leckte ich, zur Steigerung ihrer Folter, ganz kurz ihren Kitzler. Als zusätzliche Peinigung biss ich ihr immer mal wieder in dieses zarte Stückchen Fleisch und ergötzte mich an ihren Schmerzen, die sie durch spitze Schreie kundtat.
Dann fing ich langsam an sie mit meiner Faust tief und fest zu ficken und ermahnte sie mit strengem Blick: «Du weißt ja, Sklavin, du kommst erst, wenn ich dir es erlaube, vergiss das bloß nicht!»
Anstelle einer Antwort hörte ich nur ein lautes Stöhnen.
«Ich habe deine Bestätigung nicht gehört!», meinte ich, jetzt schon etwas ärgerlicher und kniff meiner Sklavin dabei mit zwei Fingern meiner freien Hand ziemlich heftig in den Kitzler. Ein kurzer und lauter Schrei folgte und gleich darauf ein schnelles und gepresstes: «Ja, mein Herr, ich komme erst, wenn Sie es mir erlauben.»
«So ist das gut!», nickte ich mit versöhnlicher Stimme und verstärkte die Fickbewegungen meiner Hand, die tief in ihrer Fotze steckte. Es dauerte keine Minute, bis Angela zum ersten Mal zwischen lautem Stöhnen mühsam hervorpresste: «Bitte, mein Herr, darf ich kommen?»
«Nein», erwiderte ich kurz und bündig, «Es macht mir noch viel zu viel Spaß dich mit meiner Faust so richtig durch zu ficken. Also, wage es nicht.»
Gleichzeitig erhöhte ich nochmals meine Pumpbewegungen. Ich merkte, wie mein Schatz anfing zu fliegen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Ihr Stöhnen hatte sich in ein ziemlich lautes Wimmern verwandelt, dazwischen ein kaum hörbares: «Bitte, bitte, mein Herr».
Schließlich hatte ich meine Gier nach Dominanz zur Genüge befriedigt und erlaubte ihr zu kommen. Ich hatte meinen Satz noch nicht beendet, da begann ihr Körper wild zu zucken. Sie schrie erschreckend laut: «Ja, ja, fester, mein Herr, ich koooooo…» Der Rest des Satzes verlor sich in einem schier nicht enden wollenden Heulen. So laut, dass, wenn im Umkreis von hundert Metern Nachbarn gewesen wären, ich hätte befürchten müssen, dass diese die Polizei gerufen hätten. Meinen Engel durchpflügte ein sensationeller Orgasmus. Sie explodierte wie ein Vulkan und spritzte unglaublich heftig auf meinen Arm und Oberkörper.
Nach kurzer Verschnaufpause ließ ich Angela auf dem Tisch eine kniende Haltung einnehmen, den Oberkörper auf ihren Ellenbogen abgestützt, die Beine gespreizt. Mit einer Maske verband ich ihre Augen. Ich fesselte ihre Knie, so weit es die Stange, die ich unter dem Tisch hervorholte und an ihren Knien festzurrte, zuließ. Ihre Hände zog ich ihr nach dieser Prozedur auf den
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