Saschas Sklavin
zog ich meinem Schatz einen Mantel an. Wobei nicht nur die Kälte den Mantel rechtfertigte, auch das Ausziehen mitten in einem Lokal, verbunden mit dem Gedanken an das kleine Erdbeben, das dabei ausgelöst werden würde, begründeten diese Aktion.
Bevor wir das Haus verließen, nahm ich noch eine lange Hundekette vom Haken. Meine Idee war, sie an die Leine zu nehmen, sobald ich ihr den Mantel ausgezogen hatte. Jedoch nicht an ihrem Halsband, nein, die Leine würde ich an ihren Muschiringen befestigen.
Wir waren noch nicht ganz aus der Tür, da mussten wir schon wieder umkehren. Vor lauter Aufregung hatte ich alle notwendigen Spielzeuge vergessen, die wir für einen erfolgreichen Abend brauchen würden. Alles war ordentlich in unserem speziellen Schrank verstaut, und ich packte alles zusammen in eine Tasche. Neugierig, wie sie nun einmal war, schaute mir meine Sklavin gespannt bei dem, was ich tat, zu. Sicherlich wollte sie anhand der Spielsachen Rückschlüsse auf unser weiteres Programm ziehen. Als ich die neunschwänzige Lederpeitsche in der Hand hielt, schaute sie mich mit großen und ängstlichen Augen an. Ich fühlte mich aber nicht gemüßigt, ihrer Neugier Rechnung zu tragen, sondern brummelte nur: «Mein Goldstück, lass dich einfach überraschen!»
Zum Schluss griff ich nach meinem Lieblingsplug. Den mit dem bunten, großen Swarovski-Kristall am äußeren Ende.
«Komm her, mein Schatz», sagte ich nach kurzem Überlegen und mit einem Lächeln auf den Lippen, «den brauchen wir gar nicht in der Tasche zu verstauen. Den platzieren wir doch gleich an Ort und Stelle. Dreh dich um, mach deine Beine breit und bück dich tief!»
Mein Engel tat, wie ihr geheißen, und ich konnte mich einmal mehr an ihrem herrlichen Hintern ergötzen. Aber nicht nur das: Auch die zwischen ihren Schenkeln blitzende Fotze, aus der immer noch ein wenig von meinem Samen lief, törnte mich ungemein an. Mein Schwanz war der gleichen Meinung und meldete sich mit wachsender Begeisterung.
«Nimm deine Hände und zieh deine Arschbacken auseinander! Schön weit, damit ich deine schöne Rosette betrachten und ein wenig weiten kann, bevor ich in deinem Po den Plug versenke!»
Folgsam gehorchte meine Sklavin, legte ihre Hände an ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Immer noch ein toller Anblick. Ich konnte gar nicht anders: Ich ließ meine Hose fallen, nahm mein steifes Glied und schob es ihr tief in ihren Hintern. Es war ein wunderschönes Gefühl. Ihr Schließmuskel, immer noch gut von den vorherigen Spielen geweitet, bot keinen heftigen Widerstand. Genüsslich und langsam fing ich an, sie zu ficken.
Auch bei Angela meldete sich wieder die Lust. Unter lautem Stöhnen presste sie mit heftigen Bewegungen ihren Hintern gegen mein bestes Stück.
Sie wurde wieder richtig geil. Doch bevor mein Engel einen weiteren Höhepunkt erleben konnte, entzog ich mich ihr.
«Nein, nein», stammelte sie, «bitte mach weit…», um dann schlagartig zu verstummen. Nur kurz hatte sie ihre Position vergessen, nur kurz hatte sie nicht mehr daran gedacht, dass eine Sklavin nur dann spricht, wenn sie aufgefordert wurde.
«Nimm deine Hände weg», befahl ich ärgerlich und kramte die Peitsche aus der Tasche, «und beug dich noch tiefer nach unten! Wie kann es sein, dass eine so gut erzogene Sklavin die Regeln missachtet? Dafür bekommst du jetzt deinen Hintern versohlt, und du zählst schön die Schläge mit. Wie viel sollen es denn werden?»
Meine kleine Sklavin kannte diese Falle und mich sehr gut. Würde die Anzahl der Peitschenhiebe zu wenig sein, würde ich sie hemmungslos verdoppeln. Bei einer annehmbaren Zahl ließ ich dann schon mal hin und wieder den einen oder andern Schlag nach.
«Sind fünfzehn Schläge in Ordnung?», fragte sie mich mit zitternder Stimme.
Ich antwortete nicht, sondern holte aus und ließ die Peitsche auf ihre Pobacken knallen. Ich hob erneut mein Marterwerkzeug und zögerte.
Angela, die schon den nächsten Schlag erwartet hatte, bemerkte es und rief schnell aus: «Eins!»
«Ah, du hattest bereits meine Order vergessen? Gut, dann fangen wir noch einmal von vorne an.»
Jetzt kam ihr Ausruf postwendend nach dem ersten Schlag. Nach dem fünften Hieb nahmen ihre Pobacken eine sehr schöne röte Verfärbung an. Die Striemen, die die neun Lederriemen verursachten, waren deutlich zu erkennen. Mein nächster Schlag fiel nun harmloser aus. Nicht etwa, weil mir Angelas Hintern Sorge gemacht hätte, nein, es war eher ein
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