Saschas Sklavin
Rücken und befestigte sie in der Mitte der Eisenstange. Jetzt lag sie mit den Schultern auf dem Tisch, ihre Beine angezogen und kniend, sodass sich ihr Arsch auf diese Art wunderschön in die Höhe streckte.
«Weißt du noch?», fragte ich mein Schatz, dabei ihre gespreizte frisch ausgeschleckte Muschi und ihren herrlichen Hintern bewundernd, «so hatte ich dich auch bei unserem ersten kurzen Spielchen gefesselt, noch bevor wir uns richtig kennen lernten.»
Sie ließ einen Ton vernehmen, den ich als Zustimmung ihrerseits deuten konnte.
Allerdings entschied ich mich dieses Mal für eine Variante, die sie noch nicht kannte, denn ich legte ihr jeweils noch ein Kissen unter die Knie. Sie sollte sich ganz auf den Schmerz konzentrieren, der meinen Schatz an einer Stelle treffen würde, von der sie es sicher nicht erwarten konnte.
Mit meinen Händen streichelte ich ihren schönen Po und zog ihr den Plug aus der Öffnung ihres Hinterns. Ich war sicher, mein Schatz vermutete eine Serie von Schlägen mit der Gerte. Nein, es sollte ganz anders kommen. Heute sollte meiner Sklavin eine Erfahrung zu teil werden, die sie in ihrer Entwicklung eine Stufe weiter bringen würde.
Öfter mal was Neues, lautet die Devise, dachte ich grinsend.
Heute endlich konnten die Metallkugeln, die ich dieser Tage gekauft hatte, zu ihrem Einsatz kommen. Eine Kugel hatte etwa die Größe einer Olive. Insgesamt hielt ich gut einhundert Kugeln für mein Vorhaben bereit. Damit ich gut vorbereitet war, gab ich die Kugeln in eine Schüssel.
Obwohl meine Hand immer noch schön glitschig war, verteilte ich noch mehr von dem Gleitmittel darauf. Ich nahm eine Handvoll Kugeln und ließ auch hier ordentlich Gleitmittel darauf fließen. Meine Sklavin hob den Kopf und versuchte, die Geräusche zu identifizieren. Allerdings konnte sie mit dem Klirren der Metallkugeln in der Schüssel überhaupt nichts anfangen. Ich konnte Angelas innere Anspannung förmlich mit der Hand greifen.
Gut eingeschmiert nahm ich jetzt eine Kugel nach der anderen in die Hand und steckte sie in ihren Hintern. Sie zuckte zusammen, und zunächst begriff mein Schatz überhaupt nicht, wie ihr geschah. Dann aber wusste sie Bescheid und ein Gefühl von Panik machte sie in ihr breit.
«Nein, nein», stöhnte sie, »Sie wollen mir doch nicht alle Kugeln in den Arsch schieben, Herr?»
«Schön ruhig, Sklavin, du wirst schon merken, was passiert», erwiderte ich. «Eigentlich sollten es ja nur ein paar sein, aber wenn du es wünscht, gut, dann alle. Das wird dann aber richtig viel Arbeit und entsprechend länger dauern!»
Eine Kugel nach der anderen verschwand in ihrem Hintern. Nach einer Weile – ich hatte gerade einmal etwa zwanzig oder fünfundzwanzig Kugeln in ihrem Anus ‚entsorgt‘ – da schien nichts mehr gehen zu wollen. Also musste ich ein wenig stopfen: Ich kniete mich ebenfalls auf den Tisch und schob ihr mit meinem steifen Schwanz die Kugeln tiefer hinein. Für einen Moment verharrte ich, nachdem mein Prügel tief in ihrem Arsch steckte, und konzentrierte mich auf das Gefühl der glatten Stahlkugeln auf meiner nackten Eichel.
«He, mein Goldstück», berichtete ich meinem Schatz, «Geil fühlt sich das an – und so schön eng!»
Genüsslich fickte ich Angela ein Weilchen, um dann weitere Metallkugeln einzuführen.
Mein Schatz stöhnte laut vor Schmerz und auch vor Lust. Schon bald musste ich erneut mit meinem Schwanz nachhelfen und Platz schaffen. Der ganze Vorgang musste noch drei oder vier Mal wiederholt werden, und ich war inzwischen so geil, dass ich beim letzten Stopfvorgang schon fast wieder abgespritzt hätte.
Nach etwa achtzig Kugeln war Schluss. Nichts ging mehr. Ich nahm mir aber vor, diese Übung zu wiederholen und die Stückzahl zu steigern. Zu guter Letzt nahm ich den Plug und verschloss damit ihren Po. Sie war so gut gefüllt und eng, dass ich gerade noch drei Finger in ihre Fotze stecken konnte.
Damit war aber das Programm noch nicht zu Ende. Ich befreite Angela von ihren Fesseln an der Stahlstange, half ihr auf und führte sie zum Bett. Genüsslich beobachte ich sie bei ihrem Gang ins Schlafzimmer. Ihre Schritte waren ein wenig zögerlich und etwas breitbeinig. «He, Sklavin», rief ihr zu, «das ist aber kein eleganter Gang. Das üben wir noch einmal. Zurück in die Küche und dann das Ganze noch mal von vorn. Jetzt aber ein bisschen eleganter. Und schön deine Fersen hochheben, so als hättest du Highheels an.»
«Ja, mein Herr!», antwortete
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