Saschas Sklavin
sie vorgehen, damit ich mir ihre Erscheinung auch von der hinteren Ansicht gefallen lassen konnte, und folgte ihr dann in die Küche. Zusammen machten wir uns ein herrliches Frühstück. Während wir heißhungrig über den reichlich gedeckten Tisch herfielen, war ein Teil meiner Gedanken schon wieder bei dem Programm, welches an diesem Tag noch folgen sollte. Mein lustvolles Lächeln wurde von meiner Sklavin richtig gedeutet, und sie senkte schnell wieder ihren Blick, nachdem ein Schaudern ihren Körper durchzogen hatte.
Wie ich es ihr befohlen hatte, hielt Angela ihren Blick gesenkt und sprach nur, wenn ich sie ansprach. Genüsslich auf ihre Brustwarzen schauend, in denen neben den üblichen Ringen auch noch die schweren Karabiner steckten, dachte ich über das weitere Programm für den Rest des Tages nach. Es sollte unvergesslich werden. In Gedanken wog ich die eine oder andere Variante ab, dass ich dabei natürlich wieder richtig geil wurde und mein Schwanz in Bereitschaftsstellung ging, versteht sich von selbst.
«Sieh nur, was du mit deinem Anblick wieder angerichtet hast!», sagte ich fast vorwurfsvoll zu meinem Goldstück und rückte mit dem Stuhl vom Tisch, um ihr freien Blick zu gewähren. «Nimm das Knieholz und knie dich auf dem Holz vor mir hin!», befahl ich ihr. «Leck mich tief und gut. Du bleibst solange auf dem Holz, bis ich dir ins Gesicht spritzte.»
«Ja, Herr», erwiderte sie mit gesenktem Blick.
Mein Schatz wusste wohl genauso gut wie ich, dass ihr das Knien auf dem kantigen Holz in kürzester Zeit sehr viel Schmerzen bereiten würde, und strengte sich deshalb gewaltig an.
Natürlich wollte ich mich an ihrem Leiden richtig aufgeilen und zögerte meinen Orgasmus so lange wie möglich hinaus. Dies ist gar nicht so einfach bei einer Frau, wie meine Sklavin eine ist. Denn sie weiß, wie sie meine Rute zu bedienen hat. Immer wieder schob sie sich den Schwanz tief in ihr Schleckermäulchen, fast bis zum Anschlag und drückte mit ihrem Kopf auch noch voll dagegen. Dabei massierte sie mir wie immer mit einer Hand leicht meine Hoden. Ihr dabei zuzuschauen, wie mein nicht gerade kurzer und dicker Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Mund verschwand, war extrem geil. Meinem Vorsatz, sie solange wie möglich auf dem Kniebock leiden zu lassen, kam dieser Anblick und ihre Wichsbewegungen mit ihrer Hand sicher nicht entgegen. Ich musste hart an mir arbeiten, nicht sofort in ihr zu explodieren.
Also was machen? Ich löste im Kopf Rechenaufgaben und wurde damit etwas abgelenkt. Nicht lange, aber lange genug, so dass mein Schatz von ihrem Knieholz richtig gepeinigt wurde. Dass mein Plan aufging, ließ sie mich lautstark hören. Ihre Bewegungen wurden nun von ihrem Versuch bestimmt, ihr Gewicht von den Knien weg zu verlagern. Ein fast unmögliches Unterfangen und so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich in ihren Schmerz zu ergeben und diesem laut Ausdruck zu verleihen.
Noch sollte es aber nicht vorbei sein. Deshalb nahm ich mir noch ein Brötchen, schmierte es gut mit Leberwurst ein und aß es genüsslich. Mit der anderen Hand fuhr ich in ihre gefüllte und gespreizte Muschi. Zufrieden stellte ich fest, dass der Saft meinem Schatz einmal mehr an den Beinen herunterlief, so geil war sie. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Mein Brötchen hatte ich aufgegessen, und so konnte ich nun mit beiden Händen ihren Kopf fest an den Haaren packen und sie mit massiven Bewegungen tief in ihr Schleckermäulchen ficken. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und schneller.
Meine Sklavin umfasste währenddessen meinen Sack mit beiden Händen und massierte ihn kräftig. Mit einem lauten Schrei kam ich. Meinen ersten Strahl bekam sie tief in ihrem Mund, den Rest spritzte ich ihr ins Gesicht. Obwohl Angela von großen Schmerzen gequält wurde, saugte sie genüsslich meinen Saft bis zum letzten Tropfen aus mir heraus.
«Jetzt darfst du wieder aufstehen und weiter frühstücken», meinte ich und nahm sie liebevoll in den Arm, nicht ohne ein wenig an ihrem Schürzenlatz zu zupfen.
Mit einer Hand verteilte Angela meinen Samen auf ihrem Gesicht und schleckte anschließend geräuschvoll ihre Finger ab. Diese besondere Einlage erlaubte es mir, nun etwas entspannter weiter essen. Nur mein Schatz – sie war geil wie Nachbars Lumpi – war nicht ganz so zufrieden.
Gleich, nachdem wir mit den Frühstücken fertig sind, bekommt sie ein kleines Danke von mir , dachte ich mir und griff, nachdem wir das Frühstück beendet
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