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Schandweib

Schandweib

Titel: Schandweib Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Weiss
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um 1842 / Hamburger Binnenhafen mit Baumhaus, aus: Zeno.org; Auf dem »Berg«, aus: Staatsarchiv Hamburg; Das Hamburger Rathaus um das Jahr 1700, aus: Cipriano F. Gaedechens, Geschichte des Hamburger Rathhauses, 1867; Das Hamburger Niedergericht um das Jahr 1716 / Das Hamburger Niedergericht von innen, aus: D. H. Jacobj, Geschichte des Hamburger Niedergerichts, 1866; St. Katharinen im 18. Jahrhundert, aus: Archiv St.-Katharinen-Kirche; Richtzug / Exekution Cord Jastrams und Hieronymus Schnittgers, aus: Blätter aus St. Georg. Mitteilungen des Bürgervereins zu St. Georg von 1860 R.V.; Historische Karte des Hamburger Umlandes mit freundlicher Genehmigung von Dr. Goetze Land & Karte, Hamburg; Historischer Plan Glückstadts mit freundlicher Genehmigung durch Gerhard Köhn, Fortuna Verlag; Portugiesische Synagoge in Amsterdam, aus: Fouqet, Nieuwe atlas van de voornaamste gebouwen en gezigten der stad Amsterdam, 1783; Daumenschrauben / Beinschrauben / Hochziehen, aus: Constitutio Criminalis Theresiana. Folterwerkzeuge und ihre Anwendung. 1769.
    Soweit nicht anderweitig gekennzeichnet, wurde das Bildmaterial aus der Public Domain über Wikimedia Commons eingebunden.
     
    Videosequenzen:
    Regie: Natascha Geier
    Kamera & Schnitt: Lennart Seeburg, www.lennartseeburg.com
    Ton: Kristian Baum
    Mit Dank an Thomas Brakmann vom Staatsarchiv Hamburg, Herrn Helmts vom Jüdischen Friedhof Hamburg (Ohlsdorf) und der Hamburger Kunsthalle.
     
    Schandlieder:
    Gesang: Christiane Steuber
    Gitarre und Arrangements: Martin Steuber
    Tonaufnahme: Tobias Finke
     
     
    Projektmanagement:
    Ute Nöth, books+, Hamburg
    www.books-plus.de
     
    Konvertierung:
    Dörlemann Satz, Lemförde
     
    Programmierung Enhancements:
    le-tex publishing services GmbH, Leipzig
    www.le-tex.de

Husar
    Bezeichnung für einen Soldaten in der Truppengattung der leichten Reiterei.
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Küster
    Kirchendiener
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Höker
    Kleinhändler, der vor allem auf Märkten seinem Geschäft nachging.
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Ewer
    Kleiner, aus Friesland stammender Segelschifftyp mit Flachkiel und einem oder zwei Masten. Ewer wurden besonders als Frachtschiffe in der Küsten- und Flussschifffahrt genutzt, teilweise auch für die Fischerei.
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priemen
    Tabak kauen
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Schafott
    Eine erhöhte Richtstätte für Hinrichtungen.
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Schinderwagen
    Wagen, auf dem Verurteilte zum Richtplatz gefahren wurden.
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Prokurator
    Als Prokurator bezeichnete man in Hamburg die Anwälte am Niedergericht, ähnlich einem heutigen Staatsanwalt.
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Advocatus
    lat. Anwalt
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Niedergericht
    Das Niedergericht war in Hamburg seit dem 13. Jahrhundert das erstinstanzliche Gericht für Zivil- und Strafsachen. Zwei Ratsherren waren als Prätoren allein für die Urteilsfindung in Bagatellfällen zuständig. Bei größeren Fällen standen ihnen zwei Rechtsgelehrte und sieben Bürger aus dem Handelsstand als Schöffen für die Urteilsfindung zur Seite. Über Kapitalverbrechen konnte hier nicht gerichtet werden. Darüber entschied in Hamburg das Obergericht.
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Thomasius, Christian
    * 1665 in Leipzig, † 1728 in Halle. Thomas war Jurist und Philosoph. Er lehrte an der Universität Halle und begründete dort sogar die juristische Fakultät. 1710 wurde er Ordinarius. Als überzeugter Anhänger der Aufklärung trat er für eine humane Strafordnung ein und trug damit entscheidend zur Abschaffung der Hexenprozesse sowie der Folter bei.
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    © Public Domain via Wikimedia Commons

Kiepe
    Ein aus Weidenruten oder ähnlichem Material hergestellter Korb, der mit Gurten ausgestattet auf dem Rücken getragen wurde. Eine Kiepe hatte meist eine D-förmige oder quadratische Grundfläche.
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Vikar
    In der evangelischen Kirche ist der Vikar ein Theologe in der praktischen Ausbildung zum Pastor.
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Licentiat
    Als Licentiat wird jemand bezeichnet, der den akademischen Grad der Licentiatur erreicht hat. Sie ist unterhalb der Doktorwürde angesiedelt und erlaubt somit noch nicht, eigenverantwortlich Vorlesungen an einer Universität zu halten.
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Wallanlagen
    Die Hamburger Wallanlagen waren Befestigungen, die von 1616 bis 1625 um Hamburg errichtet wurden. Sie waren nach niederländischem Vorbild aus Erde gebaut und mit einem breiten Wassergraben umgeben. Um sie möglichst geschlossen um die Stadt zu errichten, wurde ein Wall aufgeschüttet, der die Binnen- von der Außenalster trennte. Insgesamt waren die Wallanlagen mit zweiundzwanzig Bastionen und fünf Toren

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