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Schandweib

Schandweib

Titel: Schandweib Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Weiss
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1697 in Personalunion König von Polen sowie Großfürst von Litauen. Er gilt als eine der schillerndsten Figuren höfischer Prachtentfaltung und absolutistischer Selbstdarstellung. Unter ihm entwickelte sich Dresden zu einer barocken Metropole. Im Großen Nordischen Krieg kämpfte er an der Seite Russlands gegen Schweden.
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Wallis, Sir John
    * 1616 in Ashford, Kent, † 1703 in Oxford. Wallis war ein englischer Mathematiker, der Beiträge zur Infinitesimalrechnung und zur Berechnung der Zahl – leistete. Er war Mitglied der Royal Society, schrieb eine englische Grammatik und gab auch Texte antiker griechischer Mathematiker heraus. 1642 fragte ihn ein befreundeter Geistlicher halb im Scherz, ob er eine verschlüsselte Botschaft der Royalisten entschlüsseln könne, was ihm in diesem und in folgenden Fällen auch gelang. Unter anderem deswegen wurde er 1649 von Cromwell auf den Savilian Chair of Geometry in Oxford berufen. Seinen Lehrstuhl behielt er auch nach der Restauration 1660, er wurde sogar königlicher Kaplan.
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Rossignol, Antoine
    * 1600 in Albi, † 1682 in Albi. Rossignol war Mathematiker, Kryptograph und Kryptoanalytiker. Er verbesserte die Nomenklator-Chiffrierung und führte den Grand Chiffre ein. Der französische König Ludwig XIV. machte sich seine Dienste zunutze, und Rossignol arbeitete in Versailles für ihn. Bis zu seinem Tod trug er den Titel conseiller du Roi.
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Leopold I.
    * 1640 in Wien, † 1705 in Wien. Aus dem Hause Habsburg stammend, war Leopold von 1658 an Kaiser des Heiligen Römischen Reiches sowie König von Ungarn, Böhmen, Kroatien und Slawonien. Seine vom absolutistischen Herrschaftsstil geprägte Regierungszeit gilt als Beginn der Großmacht Österreich. Leopold löste den Spanischen Erbfolgekrieg aus, weil er der Ansicht war, dass seiner Familie das Erbe des letzten spanischen Königs aus dem Haus Habsburg zustände.
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Alberti, Leon Battista
    * 1404 in Genua, † 1472 in Rom. Alberti war ein italienischer Humanist. Er betätigte sich als Schriftsteller, Mathematiker, Kryptologe und als Architekt. Als Architekturtheoretiker der Renaissance machte er sich einen Namen, und die erste Grammatik der italienischen Sprache stammt von ihm. Neben vielen anderen Schriften schrieb er auch ein Chiffrentraktat über Kryptologie, De componendis cifris.
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Trithemius, Johannes
    * 1462 in Trittenheim, † 1516 in Würzburg. Trithemius war Benediktiner, Abt im Kloster Sponheim, Gelehrter und Humanist. Auch als Hexentheoretiker machte er sich einen Namen. Er war ebenso Verfasser eines Standardwerkes über Kryptographie.
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Pronotarius
    Erster Sekretär
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Laudanum
    Opiumtinktur
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Bildergalerie
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    Bild 1 von 29
    Konvoischiffe auf der Elbe. Stadtansicht von Elias Galli um 1680
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    Kran und Stadtwaage im Hamburger Hafen. Stadtansicht von Elias Galli um 1700
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    Meßberg in Hamburg. Stadtansicht von Elias Galli um 1670
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    Kleine Alster um 1842. Gemälde von Adolf Friedrich Vollmer
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    Hamburger Binnenhafen mit Baumhaus. Gemälde von Johann Georg Stuhr um 1690
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    Stadtzentrum Hamburgs um 1735. Von links nach rechts: der Kran, die Stadtwaage mit Commerzdeputation, die alte Börse, die Trostbücke (durch Börse und rechten Baum verdeckt) und ganz rechts die Gebäude des alten Rathauses. Kupferstich von Christian Fritzsch
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    Auf dem »Berg«. Federzeichnung von H. Schneider um 1820
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    Das Hamburger Rathaus um das Jahr 1700.
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    Das Hamburger Niedergericht um das Jahr 1716.
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    Das Hamburger Niedergericht von innen.
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    Hamburg von der Seite des Dammtors um 1700. Gemälde der Gebrüder Peter und Christoffer Suhr
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    Das Hamburger Deichtor um 1700. Blick auf die Stadtbefestigung und die dahinterliegende Altstadt. Gemälde der Gebrüder Peter und Christoffer Suhr
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    Blick auf den Zeughausmarkt und das Millerntor um 1700.
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    Das Hamburger Steintor, das Haupttor der Stadt, in Richtung Osten um 1700. Gemälde der Gebrüder Peter und Christoffer Suhr
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    Hamburg um 1700, von der Elbe aus gesehen. Blick vom Kleinen Grasbrook über die Norderelbe auf den Großen Grasbrook. Gemälde der Gebrüder Peter

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