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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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streichelte ihre Brüste. Sie stellte sich vor, dass es Davids Hände wären, die sie berührten. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, damit er ihre rosige Möse besser sehen konnte.
    »Berühr mich, David«, flüsterte sie.
    Langsam und ganz leicht ließ sie ihre Fingerspitzen immer wieder über ihre Klitoris gleiten, und dann stieß sie einen Finger tief in sich hinein. Stöhnend zog sie ihn
wieder heraus und leckte ihn ab. Dann umkreiste sie weiter ihre Klitoris. Sie schloss die Augen und ließ den Kopf wieder auf Davids Kissen sinken. Der Orgasmus kündigte sich schon an.
    »Oh, ja«, seufzte sie, »leck mich, David.«
    Sie hörte ein Geräusch an der Tür, und als sie dorthin blickte, weiteten sich ihre Augen, denn David stand auf der Schwelle. Sie schrie leise auf und wollte die Decke über ihren nackten Körper ziehen.
    Mit zwei Schritten war David bei ihr und hielt ihre Handgelenke fest.
    »Nein, wag es nicht, dich zu bedecken.«
    Er warf ihr einen strengen Blick zu. Außer sich vor Scham reckte Alison den Kopf. Sie hatte Angst, dass Joanne ebenfalls auftauchte, aber zum Glück schien er alleine zu sein.
    »Dummes Mädchen! Wir haben dir das Haus anvertraut! Was machst du hinter unserem Rücken, wenn du hier alleine bist? In unserem Bett … und dann hast du auch noch meinen Nachttisch durchwühlt.«
    »David, es tut mir so leid …«
    »Es braucht dir nicht leidzutun, Alison«, erwiderte er, und sein Gesichtsausdruck veränderte sich.
    »Hast du nach dem Sex-Spielzeug gesucht, wovon ich dir erzählt habe? Du wirst es nicht finden. Es ist schon lange nicht mehr da. Du wirst dich hiermit begnügen müssen …«
    Alisons Angst und Scham verwandelte sich in reines
Entzücken, als sie sah, dass er den Kopf über ihre Möse senkte. Als er merkte, dass sie keinen Widerstand leistete, ließ David ihre Handgelenke los, und sie umfasste seinen Kopf mit beiden Händen, um ihn näher an sich heranzuziehen. Er leckte sie mit langen Zungenschlägen, und sie bog sich ihm entgegen, als er mit den Fingern ganz leicht in sie stieß.
    »Sag mir, Alison, was willst du jetzt?« Seine Zunge wurde immer schneller.
    »David … fick mich.«
    »Womit? Ich habe keinen Vibrator mehr. Wie schade. Du hättest ihn geliebt – er war so lang und dick.«
    »Nicht … ich komme gleich … bitte …«
    »Nicht? Na, wenn du das ernst meinst, höre ich auf.«
    Er hörte auf. Alison schloss die Augen und flehte ihn um Erlösung an. Da endlich riss er sich die Kleider vom Leib und warf sich auf sie. Sie war so heiß und nass, dass sein Schwanz wie von selbst in ihr Loch fand. Bis zum Ansatz stieß er ihn hinein. Alice drückte ihre Finger in seinen Rücken und seine Arschbacken und drängte ihn noch tiefer in sich hinein, damit sie endlich kommen konnte.
    Wie wild bewegte sie ihre Hüften, bis endlich die Wellen der Ekstase über ihr zusammenschlugen. Ihr Kopf sank zur Seite, und sie sah im Spiegel, wie David immer weiter in sie hineinstieß, bis schließlich auch er kam. Sie lächelte, als er ihren Namen schrie.

    Danach kuschelten sie sich eng aneinander. Alison seufzte zufrieden, während sie im Spiegel beobachtete, wie Davids Hand zärtlich über ihren Körper glitt.
    »Und?«, fragte sie. »Was machst du denn schon so früh zu Hause? Ich dachte, du wärst in New York?«
    David zuckte mit den Schultern. »Ich kam mir überflüssig vor. Da konnte ich mich genauso gut in London um meinen eigenen Job kümmern. Und ich wollte dich gerne überraschen, aber dann warst du diejenige, die mich überrascht hat! Du lüsternes Mädchen – spielst mit deiner Möse, obwohl du am Schreibtisch sitzen solltest. Es ist ja noch nicht einmal Mittag!«
    »Es tut mir leid, dass ich dir die Überraschung verdorben habe.«
    »Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war wundervoll.«
    Alison drückte sich mit dem Rücken an ihn und spürte, wie sein Schwanz zu neuem Leben erwachte. Er leckte über ihren Hals und flüsterte in ihr Ohr:
    »Ich werde dir beweisen, wie wundervoll ich es gefunden habe, und dann …«
    Alison griff nach hinten und schloss die Finger um seinen Schwanz.
    »Und was dann?«, fragte sie.
    »Dann gehen wir einkaufen. Ich glaube, ich habe endlich jemanden gefunden, der Sex-Spielzeuge genauso schätzt wie ich.«

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