Scharfe Schuesse
ich
lesbisch!“ Darauf hin mussten wir lachen. Razi nahm
ihre Sachen und bedankte sich für den schönen
Abend. Rene rief ihr noch hinter her, während er
schon wild an mir herum streichelte: „Hey Michaela.
Du bist okay. Ich finde dich nett!“ Sie verabschiedete
sich mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Danke Rene, dito. Bis morgen Jungs!“ Dann war sie
weg. Rolf hatte sich wieder angezogen und ging auch.
„Du findest sie nett?“, fragte ich Rene. „Ja, nett!“,
sagte er. Ich musste den Kopf schütteln. „Jeder
normale Mann hätte diese Frau flach gelegt und du
findest sie nett!“ Er grinste mich an.
„Dirk, dich finde ich auch nett, aber ich liebe dich
auch. Und übers flach legen, erzähl ich dir was, wenn
du das Licht ausmachst!“ Was er unter nett verstand,
bekam ich im Dunkeln zu spüren. Rene wurde recht
deutlich und leicht dominant. Er verlangte, dass ich
mich in seine Koje legte, nackt. Dann streichelte er
mich überall und ließ mich seine Lippen an der Brust
spüren. Ich befürchtete, was er vorhatte und wollte
mich wegdrehen, aber er hielt mich an den Armen
fest und drückte sie neben meinen Körper fest aufs
Bett. „Nicht so eilig, mein Schatz!“, sagte er und schob
seinen Mund über meinen Penis. Ich war überrascht,
denn das war das erste Mal, dass er mir einen blasen
wollte. Er hatte sich das wohl aufgespart.
Ich hielt natürlich nicht lange durch und schnaufte:
„Oh Gott, du bist so gemein. Durchladen und
Abknallen? Rene du machst mich wahnsinnig!“ Dann
hatte er auch schnell den Punkt erreicht und zog den
Mund weg. Ich hasste es, wenn er das tat. Nein, ich
liebte es auch zugleich. Er flüsterte: „Das macht mich
wahnsinnig an, wenn du so hilflos vor mir liegst!“
Dann spürte ich, wie der Samen in mir hoch stieg und
aus meiner Eichel schoss. Rene hatte meinen Schwanz
noch in der Hand und es lief ihm über die Hände,
während ich stöhnend zum Erguss kam.
Dann hatte er schnell seinen Mund wieder über
meinen Penis geschoben und holte sich den Rest, den
er auch schluckte. Kräftig hatte er mich mit dem
Mund bearbeitet und ich war so zufrieden wie lange
nicht mehr. Er legte sich zu mir und seufzte. „Dich
gebe ich auch nie wieder her!“ Wir waren
mittlerweile schon in der zweiten Lehrgangswoche.
Razi gehörte fest zu uns. Ramirez holte sich Rat
wegen seiner Freundin bei ihr. Rolf holte sich Appetit
bei ihr und sie knutschte oft mit ihm herum, aber es
kam nicht zum äußersten.
Kemal brachte ihr Sachen aus dem Islam bei und
Rene war ihr persönlicher Mode und
Kosmetikberater. Ich hatte in ihr eine super Freundin
gefunden. Eines Abends war ich mit Rolf mit einer
Bierkiste auf dem Weg in den Fernsehraum. Wir
schlenderten an der Butze des OLt vorbei und
klopften. Es war Zeit sich für die rasante Kutterfahrt
zu entschuldigen. Der zivile Oberleutnant erkannte
das Problem und sagte: „Die Kiste schafft ihr nicht zu
zweit. Fernsehraum in T- 10.“ Da hatte er recht, aber
er wusste ja nicht, dass Ramirez, Rene und Kemal
noch kamen.
Im Fernsehraum köpften wir das Erfrischungsgetränk
und quatschten ein bisschen mit dem Oberleutnant.
Es war feucht fröhlich. Mir gingen die Zigaretten aus
und Razi kam zu uns. Sie begrüßte unsere Truppe,
wie gewohnt mit einem Kuss für jeden. Das war zu
einem Ritual geworden. Der OLt sah etwas verdattert
zu. Als sie ihre Arme von hinten um meinen Hals
legte und nach einer Zigarette fragte, zog ich meinen
Spindschlüssel aus der Tasche und gab ihn ihr.
Rolf zog ebenfalls seinen Spindschlüssel und gab ihn
ihr, damit sie Nachschub holte. Der Oberleutnant sah
die junge Frau herausgehen und fragte in die Runde:
„Habe ich hier irgendwas nicht mit bekommen?“ Alle
lachten. „Herr Oberleutnant, das ist Kameradschaft!“,
sagte Rene. Der gab sich damit zufrieden und meinte:
„Solange ich sie nicht in ihrem Bett erwische, Welling,
ist alles in Ordnung!“ Da lachten wieder alle. Wir
waren verdammt gut. Denn keiner bemerkte, dass
Rene und ich eine feste Beziehung führten.
Als Razi zurückkam, setzte sie sich auf Rolfs Schoß
und genoss seine Nähe. Das war absolut legitim, weil
wir das nun wussten, dass sie eine Freundin war. Am
Tag darauf kam ich zufällig mit Michaela beim
Waffen reinigen ins Gespräch. Sie verwies mich noch
mal an den See und wollte etwas wissen. Diesmal
hängte sie sich regelrecht an meinen Hals und sah mir
in die Augen. „Was? Michaela!“, fragte ich. Sie schob
ihren Body gegen meinen und legte ihren Kopf neben
mein Ohr. Dann
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