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Scharfe Schuesse

Scharfe Schuesse

Titel: Scharfe Schuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andre Le Bierre
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wie eine Fontäne. Schlagartig zog Rene seine
Hand mit festem Griff in Richtung Schwanzwurzel
und mein ganzes Glied vibrierte.
Der Samen verteilte sich quer über meinen
Oberkörper und der Rest lief an meiner Eichel
herunter über seine Hand. Ich war etwas entspannter
und in dem Augenblick setzte Rene sein langes Glied
an meine Rosette, während er mit der Hand immer
noch mein Glied festhielt. Er drückte es nach oben
und fauchte: „Komm schon, du willige Schlampe, lass
mich dir zeigen, was es heißt sich von anderen den
Schlamm von der Peitsche holen zu lassen!“
    Ich glotzte gar nicht schlecht, als er den Spruch vom
Stapel ließ. Ich wollte gerade antworten, da bohrte
sich sein Riese den Weg in mein Innerstes frei. „Dirk,
mein Schatz! Ich weiß jede kleine Schweinerei. Und
nun bist du dran!“ Er ließ mich jeden Zentimeter
genau spüren. Aber nur, um seinen Druck los zu
werden. Er bewegte leicht sein Becken und ließ seinen
Lustschwanz in mir pulsieren. Das Teil war aber auch
lang. Er hatte einen richtig steifen Liebeshammer. Er
öffnete eine Handschelle und sagte: „Wenn ich dich
jetzt losmache, will ich, dass du dich zu mir bewegst!“
Ich nickte und ließ ihn auch die andere Handschelle
losmachen. Dann zog er mich an den Händen zu sich
heran und meinte: „Komm schon, gib mir einen
Kuss!“ Ich kam hoch und winkelte meine Beine an.
Dann küsste ich meinen Freund.
    Ich saß auf seinem Schwanz, der sich tief in mich
bohrte. Rene ließ sich nach hinten fallen und fauchte:
„Los, reite mich ab!“ Das tat ich dann ganz vorsichtig
und ließ mir seinen Schwanz in mir gefallen. Als er
kurz vorm Kommen war, zog er mich zu sich
herunter und schnappte nach meinen Lippen.
Seine Hände streichelten meinen Rücken und er ließ
seine Zunge aus meinem Mund gleiten, um meinen
Hals abzulecken. Dann erwischte er mein
Ohrläppchen und flüsterte: „Ich weiß genau, wie geil
es dich macht!“ Kurz darauf hielt er meine Arme, die
neben seinem Body abgestützt waren an den
Handgelenken fest und stieß sein Becken nach oben.
Ich dachte, er wollte mir den Arsch aufreißen. Ein
ganz leichter Schmerz zog sich von meinem Innersten
an den Schließmuskel.
    Dann lächelte er und fauchte: „Bei Gott, ich werde
dich so durchficken, dass du nicht mehr laufen
kannst!“ Dann stieß er ein zweites Mal seinen Riesen
in meinen engen Arsch. Ich ließ mich etwas auf seinen
Oberkörper nieder und zischte: „Du bist
wahnsinnig!“ Dann küsste er mich und stieß zu.
Kurze tiefe Stöße, die meinem Darm mächtig zu
schaffen machten. Ein Gefühl zwischen leichtem
Ziehen und völliger Geilheit machte sich in mir breit
und so ließ ich mich von meinem Freund ficken, bis er
sich an mir fest klammerte und mir seine Zunge in
den Mund schob. Sein Becken drückte sich nach oben
und er hielt still. Dann spürte ich, wie er in mir kam.
Unsere Lippen lösten sich und ich setzte mich auf.
„Du bist ja völlig verrückt!“, lachte ich und streichelte
seine Brust, während sein Schwanz in mir erschlaffte.
    „Dirk, ich will nicht, dass du mit anderen fickst,
okay? Ich lasse mir meinen Freund nicht
wegnehmen!“ Ich lächelte und nickte. Rene fuhr fort.
„Du kannst alles von mir haben. Und ich werde stets
alles in dir abladen, damit du spürst, dass ich immer
in dir bin.
Jeder Tropfen, der nicht in dir landet, ist
verschwendet!“ Dann küsste er mich. Irgendwie eine
seltsame aber sehr schöne Liebeserklärung. Dann
zischte er noch: „Und Rolf solltest du so langsam mal
vergessen!“ Wir schliefen sehr schnell ein an diesem
Abend. Morgens wurden wir unsanft von unserem
OLt geweckt. Er stand plötzlich in der Stube und
schloss die Tür von innen. Er sah, dass ich völlig
nackt auf dem ebenfalls nackten Body von Rene lag.
Wir hatten nur die Decke um unsere Lenden liegen.
Ich stupste Rene an. „Ich glaub, wir sind voll am
Arsch!“, sagte ich leise. Dann hörte ich die deutliche
Stimme des Vorgesetzten.
    „Herr Hauptgefreiter Schiewas, wenn sie sich jetzt
bewegen, lege ich sie eigenhändig um. Keiner von
Ihnen wird auch nur eine Bewegung machen. Hören
sie mir gut zu. Das ist hier kein Flitterwochenhotel.
Das Ding hier kostet sie eine Leistung, die ich
irgendwann bei Ihnen einfordern werde. Vergessen
sie das niemals!“ Wir nickten und der OLt wollte
gehen. Dann drehte er sich noch einmal um und
grinste. „Und damit Ihnen neben der Fickerei der
Spaß an der Marine nicht vergeht, erwarte ich sie in T
minus 5 in der Kantine. Die Zeit läuft …!“Dann

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