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Scharfe Schuesse

Scharfe Schuesse

Titel: Scharfe Schuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andre Le Bierre
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the Sky
with Diamonds“ oder „You gonna get high“. Zudem
kannte sich Peter sehr gut mit anderen Kulturen, wie
die der Libanesen, Afghanen, Pakistanis oder auch
kleinere Gruppen von grünen Türken aus. Er war ein
Mexico-Fan und kleidete sich manchmal wie ein
Gaucho. Dass er den Poncho freiwillig auch
außerhalb der Dienstzeit trug, war verständlich. Die
spanische Liebe wurde aber sehr schnell zu einer
spanischen Fliege, als er im Vollsuff seinen Sombrero
weg rauchte. Er war schon ein As. Wer sonst konnte
einhändig ein Fünfzehnblatt drehen? Es war ein
tierisch warmer Mittwoch.
    Noch um zwanzig Uhr hatten wir noch weit über
zwanzig Grad Celsius und alle Fenster waren auf. Ich
lag auf Renes Bett und unterhielt mich mit Rene, der
gerade noch seinen zweiten Anker fertig knotete. Ich
beobachtete ihn und stellte ihm ein paar dumme
Fragen über seine Vergangenheit. Rene fing an zu
erzählen und ich schaute ihn die ganze Zeit an dabei.
Irgendwann nervte ihn das und er fragte motzig:
„Was?“ Ich lächelte ihn an. „Weißt du eigentlich, dass
du der süßeste Typ in ganz Norddeutschland bist?“;
„Ach? Ich dachte, das wäre Rolf?“; „Rolf? Wie
kommst du darauf?“; „Ach, nur so. Ich dachte es
einfach nur so!“es war derweil schon nach 22 Uhr
und ich wollte das Bett räumen. Rene kam auf mich
zu und gab mir einen Kuss. Dann hielt er meine
Hände fest und fragte: „Wo willst du denn hin,
Prinzessin?“
Ich sah ihn entsetzt an. „Wie kommst du denn auf
Prinzessin?“ Er gab mir noch einen Kuss und zischte
dann: „Erzähl ich dir später, zieh dich aus!“ Ich lachte
und holte mir gleich noch einen Kuss ab. Dann zog
ich mich aus und feuerte die Klamotten quer durch
die Butze auf meinen Bock. Ich lag splitterfasernackt
auf seinem Bock und grinste. „Na los. Komm und fick
mich!“, sagte ich und sah ihn ziemlich aufgegeilt an.
Rene schüttelte den Kopf und ließ seine Klamotten
fallen. Stück für Stück pellte er seinen Luxuskörper
aus den Sachen. Mein Schwanz stand schon, wie eine
Eins. Rene grinste und fragte etwas neckisch: „Na,
kriegst du immer gleich einen Steifen, wenn ich in
deiner Nähe bin?“
    Ich zog das etwas ins Lächerliche und meinte:
„Natürlich, ich bin voll auf Sexentzug!“ Nackt, wie
Gott ihn schuf, ging er zum Spind. „Mach die Augen
zu!“, sagte er. Ich schloss die Augen und hörte ihn zu
mir kommen. Ich konnte seine Nähe spüren, ein
geiles Gefühl. Dann nahm Rene vorsichtig mein
Handgelenk, küsste auf der Schlagader, legte die
Hand ans Bettgestell und fixierte sie. Ich öffnete die
Augen und sah ihn an. Wortlos nahm er meine zweite
Hand und machte dasselbe noch einmal. „Du fesselst
mich?“, fragte ich ganz ruhig und sah die
Handschellen an. Ganz sanft fuhr Rene mit seinem
Zeigefinger meine Brust herunter und ließ die
Fingerspitze über meinen Bauch gleiten.
    „Ja, ich fessle dich. Du gehörst mir!“ Dann setzte er
sich zwischen meine Beine, die ich dann um seine
Hüften legte. Rene wollte es diesmal wohl wissen. Er
streichelte mich und sah mich ganz genau an.
Er beobachtete mich regelrecht dabei. Schnell hatte er
mich zum Glühen gebracht und zog mit den
Fingerspitzen leichte Spuren über die Unterseite
meines Schaftes. Mich machte das völlig wahnsinnig
und dann setzte er seinen Daumen auf meine Lippen.
Er ließ mich daran lutschen, bis der ziemlich nass vor
meinem Mund glänzte. Rene nahm dann mit der
Hand mein steifes Glied in die Hand und rieb mit
dem nassen Daumen auf meinem Bändchen, dann
über die Eichel und wieder über das Bändchen, bis
ich nur so jauchzte. Ein weiteres Mal ließ er seinen
Daumen in meinen Mund gleiten und wiederholte
das ganze Spiel, bis sich ihn anflehte: „Bitte, lass mich
nicht so leiden!“
    Doch Rene kannte keine Gnade und wiederholte das
Spiel ein paar Male, bis es nicht mehr auszuhalten
war. Er hatte gerade wieder mein Glied umschlossen
und hielt es fest. Es pochte in seiner Hand. Dann
sprach er mit mir. „Schön nicht wahr? Schön, wenn
einem der Saft schon auf der Palme steht und man
trotzdem nicht kommt!“ Er trieb es auf die Spitze und
setzte den Daumen wieder auf das Bändchen. Dann
schob er mir die anderen Finger seiner rechten Hand
zwischen die Lippen. Ich war so scharf und lutschte
ihm die Finger ab.
    Ich hatte seine Finger nass geleckt und Rene freute
sich. „Jaaa!“, hauchte er leise. „Lass es heraus!“ In
dem Moment stieg mir der Saft in meine Harnröhre
und war nicht mehr aufzuhalten. Es spritzte aus der
Eichel,

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