Schatten der Vergangenheit (Junge Liebe) (German Edition)
der eigentlich ziemlich ungesund sein müsste und ich befürchte fast, Marc könnte mich mit seiner Verführung umbringen. Gerade weil er ja bisher kaum etwas getan hat und ich mir lieber nicht ausmalen möchte, wie mein Körper erst reagiert, wenn seine Finger andere Stellen von mir berühren. Die, die schon so sehnsüchtig darauf warten, von ihm entdeckt und erkundet zu werden.
Mir entweicht ein leises unterdrücktes Keuchen, als seine Finger sich quälend langsam und fast schon beiläufig auf meinen Schritt verirren und den Reißverschluss meiner Hose ganz langsam öffnen, ehe der Knopf an der Reihe ist und Marcs andere Hand den Ersatzgürtel in meinem Rücken öffnet, sodass die Hose ganz von allein von meinen Oberschenkeln rutscht.
Sanfte Küsse fliegen über meine Haut und gelegentlich saugen sich Marcs Lippen an meinem Hals fest, währenddessen der weiche Stoff meines Hemdes streichelnd von meinen Schultern gleitet und eine Gänsehaut auf meinem Körper hinterlässt.
„Ich will, dass du aus deiner Hose steigst und dich auf die Kante vom Bett setzt, Beauty“, haucht Marc mir liebevoll ins Ohr und streicht erneut beiläufig über meine bereits deutlich sichtbare Mitte, was mich die Luft einziehen lässt, als ich seiner Bitte nachkomme und total fasziniert von seinem Anblick bin, nachdem ich mich zu ihm umgewandt habe und mich langsam auf das Bett sinken lasse.
Trotz der weiten Anzughose ist kaum übersehbar, wie erregt Marc ist und entlockt mir ein stolzes Lächeln, was sich in eine ausgeprägte Faszination verwandelt, als er seine zarten Finger an seine Jacke legt und sie lässig auszieht. Unmittelbar folgt ihr sein Hemd, welches er nicht einmal öffnet und nur in einer flinken Geste über seinen Kopf zieht und dabei so anmutig wirkt, dass mein Herz erneut stolpert. Weil dieser wunderschöne Mann mir gehört und ich ihn lieben darf.
Sein charmantes Schmunzeln, mit dem er ganz langsam auf mich zukommt, während er seine Hose öffnet und sie auf dem Weg von seinen Beinen streift, bereitet mir ein unglaublich warmes, prickelndes Gefühl, was beinahe schmerzhaft in meiner Mitte pocht und mich unruhig auf dem Bett umherrutschen lässt, als Marc sich, so überraschend, dass ich kurz irritiert bin, vor mir auf die Knie fallen lässt und behutsam meine Füße nacheinander anhebt, um mich von den Socken zu befrei en.
Bevor ich mich jedoch dafür bedanken kann, raubt er mir rücksichtslos die Atemluft, als er seine Lippen verlangend auf den Stoff meiner Shorts presst, unter der sich ganz deutlich meine Härte abzeichnet. Noch schneller allerdings haken sich seine Finger in den Bund der Pants und befreien meine pochende Mitte, was mich laut lustvoll aufstöhnen lässt. Denn allein Marcs Blick treibt mich an den Rand des Erträglichen.
Wie eine süße Botschaft verbünden sich seine Lippen mit meinem Lustzentrum und agieren gnadenlos gegen mich, sodass ich beinahe machtlos einfach nur diese bezaubernde Verführung genießen kann und meine Hand eher scheu in Marcs Haare schiebe, um ihn einfach irgendwie zu berühren. Seine weichen Lippen gepaart mit seinem wunderbar warmen Atem schmeicheln meiner Härte auf unverschämteste Art und Weise, sodass es mir immer schwerer fällt, mich zu konzentrieren. Alles fühlt sich nur noch leicht und schwerelos an.
„Oh Gott, jaaa“, keuche ich atemlos und versuche irgendwie Halt zu finden, indem ich meine andere Hand in die Bettdecke unter mir kralle und Marc deute, dass ich kurz davor bin zu kommen, woraufhin er meine Mitte sofort wieder entlässt und mich von unten herauf anblinzelt, ehe er seine Zungenspitze gegen meine Eichel stupsen lässt und sich langsam zu mir nach oben schiebt.
Dabei drängt er mich rückwärts in die Laken und krabbelt mit einem verführerischen Schmunzeln über mich, was mir unglaubliches Herzrasen bereitet. Er sieht mich so voller Lust und Liebe an, dass ich ganz selbstlos meine Beine für ihn spreize, um ihm zu deuten, dass ich keine Sekunde länger warten will.
Und Marc folgt umgehend meiner stummen Einladung und befreit sich selbst von dem letzten störenden Kleidungsstück, um mich endlich in den Himmel zu entführen und mir die Welt zu Füßen zu legen. Er trägt mich davon, auf eine Reise, deren Ziel die Erfüllung ist und ich würde auf der Stelle meine Seele verkaufen, wenn ich dieses Gefühl dafür noch eine Weile genießen dürfte.
Vollkommen befriedigt und ziemlich erledigt schmiege ich mich, nachdem Marc mich sanft wieder zurück ins
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