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Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)

Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)

Titel: Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mia Berger
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aber, es wäre ob des Gesprächsthemas etwas ungeschickt. Aber gut, jetzt weiß ich Bescheid. Und stimmt! Die Heels haben dir ausgesprochen gut gestanden und es war eine Freude dich darin zu sehen, zumal sich nicht jede Frau in diesen Schuhen auch entsprechend bewegen kann.“
     
    „Ach Victor, weißt du, dass es jetzt endlich wieder pocht, wie schön. Ich kann das gar nicht vernünftig erklären, aber auch wenn ich dir am liebsten tausend Dinge impulsiv an den Kopf geschmissen hätte, so ging es in dem Augenblick nicht mehr, als du vor mir standst. Es freut mich übrigens total, dass ich dir eine so große Freude bereiten konnte mit meinen High Heels, denn eigentlich hab ich noch nicht viel Übung, darin zu laufen. Übrigens gäbe es auch noch eine etwas verschärfte Outfitvariante, falls es noch wärmer wäre: der Rock noch ein wenig kürzer, so dass das Höschen für kurze Augenblicke blitzen könnte. Ich werde das nächste Mal auf alle Fälle wieder ein Höschen anziehen und es genießen, deinem Befehl Folge zu leisten, so er denn kommen möge. Und danke! Endlich kann ich wieder fantasieren.“
     
    „Erst jetzt wieder? Die ganze Zeit davor nicht? Du willst mir jetzt aber doch nicht sagen, dass du die letzten Wochen "zölibatär" gelebt hast - und dir nicht selbst zu "gutem" verholfen hast?
    Meine Liebe, falls der Rock noch kürzer ausfallen sollte und die High Heels noch höher, wird es mit meiner Konzentration verdammt schwierig. Wie gesagt, es war eine Wonne, dir beim Laufen zuzusehen. Kein bisschen getorkelt oder gestakst, hat gut gepasst. Übrigens, wir werden sehen, welcher Befehl dich beim nächsten Mal erreichen mag und was du dann tun wirst.“
     
    „Mensch Victor, klar hab ich mir Vergnügen bereitet. Meinte damit ja nur, dass es jetzt wieder einfach so pocht: am Schreibtisch, im Auto, auf der Post, im Büro, eigentlich überall. Und das nur aufgrund meiner Gedanken und Fantasien, und zwar auch ohne Hand anzulegen.
    Der Rock noch kürzer ist also keine gute Idee. Nur am Rande, ich bin schon wieder völlig konfus und es pocht wie wild. Ich scheine devoter veranlagt zu sein, als ich jemals ahnte.“
     
    „Jetzt im Augenblick pocht es wieder heftig bei dir, meine Liebe? Wohin schwirren dabei deine Gedanken und Fantasien?
     Und klar ist die Idee mit dem noch kürzeren Röckchen gut - nur auch sehr unverschämt – da meine Konzentration drunter leiden könnte, falls ich darunter keinen Slip erblicken sollte.
     Du bist noch devoter veranlagt als du ahntest? Was genau meinst du damit?“
     
    „Na noch devoter deshalb, da meine Fantasien - noch sind es ja nur Fantasien - immer ein Stückchen weiter gehen.“
     
    „Gib mir Stichpunkte! Wie devot ist deine Fantasie? Unmöglichkeiten?“
     
    „Was die Kürze des Röckchens anbelangt, so weißt du nur zu gut, lieber Victor, dass ich gern kurz trage, aber es sollte trotzdem lang genug sein, um nicht billig zu wirken.
    Du willst Stichpunkte so spontan und per Mail? Das ist echt nicht einfach, gib mir mal noch etwas Zeit zu überlegen.
    Eins jedenfalls weiß und spüre ich just in diesem Augenblick ganz genau: möchte dich tief in mir spüren.“
     
    „Meine Liebe, ich weiß nur zu genau, wo deine Grenzen sind! Ich sagte doch auch nur: darf bis an die Grenzen der Nuttigkeit gehen. Ich mag diese Gratwanderung!
    Du magst mich tief in dir spüren?
    Los, versuch mir deine Fantasien zu schildern mit einer kleinen Geschichte, ohne Details. Deute es nur an! Mal sehen ob ich es vollenden kann!“
     
    „Ja, ich mag dich tief in mir spüren. Deinen sanften, aber mächtigen Worten lauschen, die keinen Widerspruch dulden, die mich zu deinem Eigentum werden lassen, während ich gefesselt auf dem Bett liege, mit nur einem Hauch aus schwarzem Nichts bekleidet. Ich verspreche dir, mir, wenn es soweit sein sollte, alle Mühe zu geben, aber wirklich schwierig ist für mich die Gratwanderung zwischen meinen Fantasien und dessen, was ich in der Realität bereit bin zu "ertragen“.“
     
    „Ich erzähl dir jetzt mal, wie unser Date aus meiner Sicht hätte auch noch ablaufen können. Ein kleiner Dildo, den du dir auf meinen Befehl in der Damentoilette unters Höschen schiebst, danach wieder zurück kommst und immer wieder kleine erzwungene Höhepunkte erlebst oder aber zur Dehnung in deinen süßen Po, wer weiß. Und dich danach in deinem schwarzen Hauch von Nichts an das Hotelbett binden um genau an dieser Stelle weiter zu machen.
    Erzähl mir von der

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