Schattenwandler 01. Jacob
Körper fuhr. Sie berührte seine Wange. Eine stumme Aufforderung. Und er hob seinen Kopf ein ganz klein wenig, um ihren BH zur Seite zu ziehen und die schöne dunkle Spitze zu entblößen. Dann kehrte sein Mund voll neuer Begierde zurück, und seine andere Hand fuhr über ihre zarten Rippen, ihre schmale Taille und den sanften Schwung ihrer Hüfte.
In den nächsten Sekunden fielen ihre Bluse und ihr BH von ihr ab. Plötzlich war sie von der Hüfte aufwärts nackt. Isabella hatte ihre Hände tief in seinem Haar vergraben. Mit dem Mund liebkoste er ihre erregten Brüste, und seine forschenden Hände wanderten über ihren Körper und trieben sie an den Rand des Wahnsinns. Dann spürte sie, wie er die Naht ihrer Jeans an der Innenseite ihrer Schenkel ertastete.
Mit den Fingerspitzen fuhr Jacob daran entlang nach oben und genoss es, wie die Hitze, die Isabella ausstrahlte, mit jedem Zentimeter größer wurde. Seine Lippen lösten sich von ihrer Brust und fanden ihren heißen Mund. Tief und gierig saugte er den Geschmack ihres Kusses in sich auf. Er wurde fast wahnsinnig vor Lust, als Isabella an seinen Lippen keuchte und stöhnte.
Sie zerrte sein Hemd aus der Hose, sie wollte seine Haut an ihrer Haut spüren. In dem Feuerwerk ihrer Gedanken erkannte Jacob ihr Verlangen und kam ihr entgegen, während seine Finger weiterhin aufreizend an der Naht ihrer Jeans nach oben glitten. Ihr war nicht bewusst, wie sehr sie sich wand und krümmte, um den Weg seiner Hand zu verkürzen. Sie merkte nicht, wie jedes Zucken ihres heißen kleinen Körpers seine Urinstinkte entfesselte. Ihr Duft drang in jede einzelne seiner Poren, und ein tiefes Knurren entrang sich seiner Brust, als er endlich die Quelle dieser wundervollen Hitze mit einer glühenden Hand umschloss. Er drückte seine Handfläche gegen ihren Hügel und schob seine Finger tief zwischen ihre Beine. Und als er spürte, wie feucht ihre Jeans war, stöhnte er auf.
Schnell setzte er sich auf und zog sich das Hemd aus. Seine Bewegungen waren wild und ungezähmt, aber Isabella ließ sich nicht einschüchtern. Mit heißem Flüstern trieb sie ihn an und hob ihre Hüften, als er ihr die Jeans und den Slip herunterstreifen wollte. Gleichzeitig öffnete sie ungeduldig seinen schmalen Gürtel. Als auch er endlich vollkommen nackt war, drängte er mit den Händen ihre Knie auseinander und legte sich auf sie. Mit großen erwartungsvollen Augen sah sie ihn an – und Jacob hielt inne. Auf einmal wirkte sie ängstlich, ohne dass sie es wollte. Er drang in ihre Gedanken und suchte nach dem Grund für ihr Zögern.
Ist … ist das normal?
Jacob versuchte, nicht zu grinsen, denn er wusste, dass er sich sonst leicht eine Ohrfeige einhandeln könnte. Er folgte ihrem neugierigen Blick, der auf die Mitte seines Körpers gerichtet war. Ganz normal , versicherte er ihr. Aber dann konnte er es sich doch nicht verkneifen hinzuzufügen: Für einen Dämon .
Sie schnappte nach Luft und blickte ihm in die Augen, und für den Bruchteil einer Sekunde sah sie ein amüsiertes Glitzern durch sein brennendes Verlangen huschen.
„Du bist gemein!“
„Du bist anbetungswürdig“, entgegnete er und lachte leise, während er die empfindliche Stelle an ihrem Hals küsste, die er gerade erst entdeckt hatte. Das lenkte sie so lange ab, dass er ihre Hand nehmen und sie führen konnte, damit sie ihn anfasste. „Und jetzt kannst du entscheiden, ob du mich wiederhaben willst … oder nicht.“
Sie öffnete ihre Hand und betrachtete seine harte Männlichkeit. Er glitt wieder in ihren Geist und spürte, was sie empfand, als sie jetzt zum ersten Mal einen Mann so intim berührte. Als Erstes bemerkte er, wie widersprüchlich ihre Empfindungen waren. So hart wie das Eisen, das seine Spezies so sehr fürchtete. Und doch war diese Härte mit samtweicher heißer Haut überzogen. Weich und glatt bei der ersten Berührung, steif und mächtig, wenn sie fester zugriff. Neugierig setzte sie ihre Untersuchung fort. Jacob brach der Schweiß aus, während ein Schauer über seinen ganzen Körper lief. Ihre Liebkosungen waren die pure Ekstase für ihn und ließen seinen Schaft zu unglaublicher Härte anschwellen. Dann entdeckte sie die Nässe, die ihre Hand ihm entlockte. Sie verrieb sie, und er stöhnte heiser. Er schoss in ihren Geist und ließ sie fühlen, was er fühlte, und sie schrie auf, voller Schreck und voller Entzücken.
Fühl es, Bella. Fühl, wie du mich brennen lässt.
Er befahl, und sie gehorchte. Sie spürte
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