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Schattenwandler 05. Noah

Schattenwandler 05. Noah

Titel: Schattenwandler 05. Noah Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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wie eine Schlange, ließ sich von ihm leidenschaftlich küssen und ermunterte ihn mit kleinen Lachern, während sie seine Hand nahm und sie auf ihren Hintern legte. Er konnte den lächerlich kurzen Saum ihres Minikleids fühlen. Er glitt mit der Hand unter den dünnen Baumwollstoff und spürte überrascht, dass sie nackt war.
    »Heiliger Himmel, Kes!«, stöhnte er. »Du hast ja gar nichts an unter deinem Kleid!«
    Sie zuckte mit den Schultern und zwinkerte, das kleine Luder. »Ich war in Eile.«
    Sie hörte ihn laut fluchen und musste lachen, sogar dann noch, als er sie auf die Tischkante setzte, ihre beiden Oberschenkel packte und auf seine Hüften legte. Er küsste sie leidenschaftlich, bis sie nicht mehr genug Luft bekam, um zu lachen, und seine Hände glitten begierig und erhitzt unter ihr Kleid. Er gebärdete sich, als hätte er sie seit Wochen nicht berührt und nicht erst seit ein paar Stunden, und sie genoss sein Verlangen nach ihr. Seine Hände glitten über ihre Hüften zu der schmalen, empfindlichen Stelle am Rücken, und mit einer Hand glitt er weiter hinauf bis zu ihren Brüsten und knetete das üppige Fleisch mit solcher Leidenschaft, dass sie sich auf seiner stützenden Hand weit zurücklehnte.
    Noah hätte ihr am liebsten das bisschen Stoff, das sie Kleid nannte, vom Leib gerissen und jeden Zentimeter von ihr verschlungen. Er konnte nicht glauben, dass sie nur mit einem Minikleid bekleidet in einem Raum voller Männer gestanden hatte.
    Er ließ seine Hand von ihrer Brust hinab über ihren Bauch gleiten, bis seine Finger zwischen ihre Schenkel schlüpften, wo er auf eine empfindliche, feuchte Körperstelle stieß.
    »Ahaaa«, murmelte er an ihrem Ohr, als er durch köstlichen Honig strich. »Da hat jemand ein paar sehr aufregende Gedanken gehabt.«
    »Du hast es gewusst«, stöhnte sie, und ihre Stimme war so leise und so sexy, dass er noch weiter anschwoll, bis er einen angenehmen Schmerz verspürte. Ohne ein weiteres Wort stieß Noah einen Finger in sie hinein. Sie erschauerte, und er spürte, wie dieser Schauer von innen nach außen wanderte.
    »Weißt du was?«, sagte er plötzlich und zog seinen Finger zurück, was ihr einen überraschten Aufschrei entlockte. »Entschuldige meine Ungeduld, Baby«, flüsterte er hitzig, als er sich rasch von seiner Hose befreite, »aber du hast dir den ungünstigsten Zeitpunkt und den schlechtesten Ort dafür ausgesucht.«
    Zum Zeichen des Verstehens nickte sie eifrig. Er packte ihre Hinterbacken und zog sie ganz an die Kante des Tisches. Er berührte sie mit seinem pochenden Schaft, und sie stöhnte bei der ersten Berührung, die so aufregend und vielversprechend zugleich war. Ihre Hände fuhren instinktiv in sein Haar im Nacken, und ihre Finger umschlossen seinen Kopf, als er mit seinem Mund über ihren Hals glitt. Er rieb sich an ihr wie erhitzter Stahl, und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Sie spürte, wie er an ihrer Öffnung verharrte, sich zurückhielt. Sie gab einen klagenden Laut von sich, und ihr Körper erschauerte unter seinem festen Griff, als er ihrem Verlangen nicht nachgab. Dann spürte sie, wie sein Haar über ihre Wange strich und sein ganzer Körper erstarrte. Sie merkte, wie sich seine Nackenhaare unter ihren sensiblen Fingern aufstellten. Sie lehnte sich zurück, um ihn anzuschauen, und ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie den finsteren Ausdruck in seinem Gesicht sah.
    »Was ist?«, fragte sie argwöhnisch.
    »Ärger.« Er blickte sie an, nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie bedauernd. »Tut mir leid, Baby, aber wir müssen das auf später verschieben.«
    »Natürlich.« Sie ließ ihn augenblicklich los, damit er seine Kleider wieder in Ordnung bringen konnte. Sie sprang vom Tisch und zog ihr Kleid zurecht.
    » Kikilia , tu mir einen Gefallen und stell dich ein, zwei Minuten vor mich hin.«
    Sie lachte, dankbar, dass die Spannung sich löste, als er sie an sich zog.
    »Das Sexhäschen spielen?«, fragte sie.
    »Menschliches Schild trifft es wohl eher«, sagte er trocken. »Und halte deinen Hintern still oder …«
    »Ich werde mein Bestes tun«, versprach sie. »Und es ist ein Druidenschild«, verbesserte sie ihn mit einem raschen Flüstern.
    »Wir konnte ich das bloß vergessen?«, sagte er leise, unfähig, seine Gefühle zurückzuhalten angesichts der Bemerkung, die ihm verriet, dass sie ihr zukünftiges Wesen akzeptieren würde, gegen das Ungemach, das über sie hereinzubrechen drohte.
    Sie blickten beide auf, als

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