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Schattierungen von Weiß

Schattierungen von Weiß

Titel: Schattierungen von Weiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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hinein.
    „Echt? Wenn du es nicht gesagt hättest, wäre mir das im Leben nicht aufgefallen“, grinste Levin.
    „Wirklich nicht?“, Mia schaute ihn ungläubig an, dann sah sie in sein freches Gesicht. „Du nimmst mich hoch“, schnaubte sie empört.
    Levin gab ihr rasch einen Kuss. „Ja, tue ich. Aber ich meine das nicht böse“, raunte er ihr zu.
    Zu seiner Überraschung ging Mia auf seinen Kuss ein, es wurde sogar eine richtig wilde Knutscherei daraus. „Mia“, flüsterte er dann an ihren Lippen, er spürte, dass ihn das nicht kalt ließ, zumal sie ja auch immer noch auf seinem Schoß saß. „Wir… wir sollten besser aufhören, wir sind nicht alleine.“
    Mia zuckte erschrocken zurück, natürlich, er hatte ja Recht. Sie stand auf und setzte sich auf ihren Platz, verstohlen sah sie sich um, ein Pärchen am Nebentisch lächelte ihr zu, mehr Leute schienen aber nicht auf sie aufmerksam geworden zu sein.
    Mia streichelte über Levins Hand, dann sah sie ihm fest in die Augen. „Sollen wir gehen?“, fragte sie ihn mit bebender Stimme.
    Etwas in ihrem Blick hatte sich geändert, etwas, dass Levin noch heißer werden ließ. „Gerne“, nickte er ihr zu.
     
    Mia war immer noch aufgewühlt, vielleicht lag es sogar noch an dem Lied, aber sie fühlte sich stärker als sonst. Und Levins Gegenwart gab ihr die nötige Sicherheit.
    Er hatte gesagt, dass er sie liebte, und sie glaubte ihm das auch. Sie wusste, dass sie naiv war, vielleicht sogar dumm, aber seine Worte hinterließen in ihr das Gefühl, dass er es aufrichtig meinte.
     
    Als sie den Hanomag betreten hatten, schmiegte sie sich eng an ihn. Levin genoss ihre Anhänglichkeit, auch hegte er die Hoffnung, dass der Abend noch einen zärtlichen Ausklang nehmen würde.
    Mia sah ihn an und schenkte ihm ein Lächeln, das ihn fast von den Beinen riss, dann schlang sie die Arme um seinen Hals und zog ihn etwas zu sich hinunter.
    Sie begann, ihn sehr leidenschaftlich zu küssen, er war zunächst überrascht davon, ging aber nur allzu gerne darauf ein.
    Mia fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare, ihr Körper drängte sich verführerisch an ihn.
    Levin küsste sie jetzt viel hungriger, er wollte sich ja eigentlich bei ihr zügeln, aber das ging nicht. Den ganzen Abend lang sehnte er sich schon nach ihr, jetzt war es schwer, es langsam angehen zu lassen, vor allem, wenn sie sich so an ihn schmiegte.
    Levin schaffte es mühelos, Mias Erregung immer mehr anzufachen, seine Hände wanderten über ihren Rücken, schlüpften dann unter ihr Shirt. In diesem Moment wusste sie es, es würde heute passieren, sie wollte sich nicht mehr mit weniger begnügen.
    „Schlaf mit mir“, flüsterte sie heiser an seinen Lippen.
    Levin stutzte kurz, hatte sie das jetzt wirklich gesagt oder war das nur ein Tagtraum von ihm gewesen?
    „Bist du dir sicher?“, keuchte er atemlos, sein ganzer Körper glühte und nichts sehnte er sich mehr herbei, als sich endlich ganz mit ihr zu vereinigen.
    „Ja“, sie lehnte ihre Stirn an seine und lächelte ihm zu. „Ich möchte es und ich bin mir sicher.“
    Levin küsste sie jetzt ganz zärtlich, dann schob er sie langsam zu seinem Bett. Erst jetzt unterbrach er den Kontakt zu ihr, bedächtig zog er ihr das Shirt über den Kopf.
    Sein Blick wanderte bewundernd über ihren Busen, der sich jetzt heftig hob und senkte. Levin küsste sich ihren Hals hinab, geschickt löste er den Verschluss ihres BHs.
    Sein Mund glitt tiefer, erreichte endlich ihre harte n Brustwarzen, die sich ihm auf so sinnliche Weise präsentierten.
    Levin knabberte zärtlich an ihnen, doch jetzt wollte er mehr. Er kniete sich vor Mia, öffnete die Knöpfe ihrer Shorts und schob sie langsam hinunter.
    Sie schlüpfte hastig hinaus, beobachte genau, was er da tat.
    Levin legte die Hände auf ihren Po, sein Mund presste sich auf ihren Slip, er konnte ihre Feuchtigkeit schon spüren und ihr verlockender Duft raubte ihm die Sinne.
    Mit einer schnellen Bewegung befreite er sie von dem letzten störenden Stück Stoff, dann drückte er Mia aufs Bett. Er küsste sich die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf, sie lag jetzt völlig offen vor ihm da, er nahm sich einen Moment Zeit, um sie zu bewundern.
    Sie glänzte vor Feuchtigkeit, zart glitt Levin mit einem Finger über ihre Spalte, als er spürte, wie bereit sie schon für ihn war, konnte er sich kaum noch bremsen.
    Levin zog sich hastig sein Shirt über den Kopf und befreite sich von seiner lästigen Jeans. Er sah Mia an, sie hatte die

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