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Schicksal des Blutes

Schicksal des Blutes

Titel: Schicksal des Blutes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Madea
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begehren, ihn zu erobern. Er lechzte nach allem gleichzeitig. „Sag es.“
    Amy ließ sich nach hinten sinken und einen Wimpernschlag lang betrachtete er ihre Vollkommenheit im Mondlicht. Er wollte ihr sagen, wie schön sie war, doch keine Worte würden ihre Anmut beschreiben können. Sie schob ihre Beine zwischen seine und griff nach dem Bund seiner Jeans, zog ihn ruckartig hinunter. Er stemmte die Arme neben ihrem Kopf in den Sand und legte sich breitbeinig auf sie. Er konnte nicht anders, als lüstern aufzustöhnen. Nackte Haut auf nackter Haut. Es schien zu knistern. Er fühlte ihre weichen Brüste unter seinen harten Brustmuskeln, ihren raschen Herzschlag. Sein Schwanz schmerzte vor Gier und ihm war schwindelig vor Glück und Lust. Für einen Atemzug zwang er sich, innezuhalten und suchte ihren Blick.
    Amys Lider waren geschlossen. Ihre Wangen glühten wie ihre Lippen. Ihre Hände erkundeten hungrig seinen Rücken, seine Hüften und umfassten fest seinen Hintern.
    Ihre Blicke fanden sich, und da er weder Bereuen noch Furcht las, obwohl er längst zur wilden Bestie mutiert war und seine Fänge gierig hervorstachen, trieb es ihm vor Glückseligkeit Tränen in die Augen. Amy schloss die Lider, drückte ihren Kopf in den Sand und stöhnte lustvoll, als sie ihren Unterleib hob und an seinen presste, seine Backen knetete und ihn niederdrückte. Eine ungestüme Welle Wollust riss ihn mit. Er küsste sich eher grob als zart über ihren Mund, ihren Hals, ihre Brüste zu ihrem weichen Bauch. Die Haut über ihrem Bauchnabel erbebte, als er sie zart biss und seinen Bart an ihr rieb.
    „Ja! Ich will dich!“, stöhnte sie endlich, unterstrich ihre Lust mit ihren Fingernägeln in seinen Rückenmuskeln.
    Mehr brauchte er nicht. Er sprang auf und zerrte seine Jeans von den Beinen. Mit einem kräftigen Ruck zerriss er den Rest ihres Kleides. Ihm stockte der Atem, als er ihre vollkommene Schönheit sah, und wäre erstickt, wenn er Luft gebraucht hätte. Er flüsterte ihren Namen, sank zwischen ihren langen Beinen nieder und leckte, küsste, streichelte sich an ihren inneren Oberschenkeln empor. Ein Reißzahn kratzte über ihre empfindsame Haut, doch wider Erwarten wallte eine Erregungswelle durch Amys Leib, die über seine Zungenspitze zu ihm überschwappte. Es gab kein Halten mehr. Seine Hände fuhren ihr über den flachen Bauch, reizten ihre harten Nippel, während er sein Gesicht in ihrer Scham versenkte. Ihr ungehaltenes Stöhnen könnte nicht süßer sein, ihre Zuckungen nicht erregender. Er griff unter ihren Hintern und hob sie auf seine Knie. Ihre Beine legte er sich auf die Schultern, strich mit seiner rauen Wange die Innenseite ihres Schenkels hinab, bis seine Zunge erneut ihre feuchte Mitte fand, sie reizte, in sie eindrang, bis Amy ihn hilflos keuchend anflehte.
    Ny’lane kroch wie ein Tiger langsam über seine Beute. Ihre Nacktheit, ihre wilderotische Schönheit raubte ihm den Verstand. Ihr verlockendes Aroma betörte ihn, drängte ihn, Amy als sein zu markieren, sie an sich zu binden, sich von ihrem Blut vollends berauschen zu lassen. Aber er tat es nicht. Es war nicht das, was Amy begehrte, und auch wenn er alles falsch machte, sich benahm wie Dracula, würde er niemals etwas gegen Amys Willen tun.
    Amy trieb ihn mit ihren lüsternen Blicken an, ihren sinnlichen Lauten, ihren lasziven Bewegungen, anmutig wie bei einer Raubkatze. Ihre Hände glitten begierig über seinen Körper, hinterließen Funken sprühende Spuren voller kribbelnder Leidenschaft. Er wusste, er würde gleich seine Grenze übertreten, doch als er Amys Finger vorn an seiner engen Boxers spürte, löste sich der Gedanke in Wohlgefallen auf. Er warf den Kopf in den Nacken und zischte, als sie ihm über den Stoff seine Erektion entlangstrich. Seine Beinmuskeln zitterten, ein heißes Ziehen zog sich seinen Bauch herauf. Amy streifte die Hose in einem Rutsch über seinen Hintern. Ihr beinahe animalisch klingender Laut der puren Gier fuhr ihm in die Spitze, und er stöhnte vor ungeahnter Intensität. Schmerzhaft steif zuckte sein Schwanz zwischen ihren Körpern. Er zerriss den Stoff an seinen Knien, weil er unfähig war, aufzustehen. Ihre Hände glitten über seine Seiten, kneteten seine Backen, drängten ihn vor und hinunter zu ihrem Gesicht. Noch nie hatte ihn ein solches Feuer erfasst. Die Reißzähne bohrten sich in seine bebende Unterlippe, als Amy über seine Eichel leckte. Ein brennendes Zittern durchfuhr ihn. Er wandte seinen Blick vom Himmel

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