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Schmetterlingsgeschichten - Chronik IV - Schmoon Lawa (German Edition)

Schmetterlingsgeschichten - Chronik IV - Schmoon Lawa (German Edition)

Titel: Schmetterlingsgeschichten - Chronik IV - Schmoon Lawa (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexander Ruth
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Zusammenstellung. Sie war blond
und hatte grüne Augen. Wieder griff sich der Lord das Gesicht.
     
»Mund auf!«, befahl er. Die Frau befolgte sofort seine Anweisung und er schaute
sich ihre Zähne musternd an. Das reicht ihm. Ihre Brüste waren etwas kleiner.
     
»Zieh dich aus«, sagte der Haremsvorsteher. Leicht verwirrt schaute sie umher.
Doch dann berappelte sie sich. Schüchternheit war hier nicht angesagt. Zaghaft
knöpfte sie sich das Kleid auf und ließ es auf den Boden fallen. Sie war vielleicht
die Jüngste hier in der Runde. Ihr Körper war makellos. Doch hatte sie sich im
Schritt nicht voll rasiert.   
      Ein
behaartes Dreieck zierte den Eingang. Der Lord schmunzelte. »Hat dir jemand gesagt,
dass Natürlichkeit immer gut ankommt?«
      Die
Frau schüttelte verneinend den Kopf.
    »Gut«,
sagte er und beäugte sie. Er konnte ihr nicht sagen, dass alleine ihre
Ausstrahlung schon reichte, um genommen zu werden.
     
Ihr Körper war das i-Tüpfelchen.
    Lord
Warhole Stimpelton griff erneut in die Schale und nahm willkürlich eine Blüte.
Dann ließ er sie fallen und wendete sich der nächsten zu.
      Natalia
war die sechste. Der Lord ließ sich nicht mehr als 30 Sekunden Zeit. Wieder
musterte er die Hure, und nachdem er einverstanden war, schmiss er eine Blüte
vor die Frau. Auch sie war genommen. Was sie nicht wussten, war, dass bei all
seinen Einkäufen immer alle, bis auf die letzten drei in der Reihe, genommen
wurden. Eigentlich war es egal. Cuberatio präsentierte hier immer Ware, die so
vom Feinsten war, dass sie gar nicht schlecht sein konnte. Jede der Damen war
in einen Körper hineingeboren worden, der das Beste des Besten im Universum darstellte.
      Natalia
zitterte jetzt leicht. Hatte sie vorher noch die starke Frau markiert, so
gingen ihr nun doch ein wenige die Nerven durch.
      Er
musste sie nehmen!!! Deswegen war sie hier!!! Sonst würde ihr Plan nicht
funktionieren!
      Als
der Lord sich vor sie stellte, funkelte sie ihn mit ihren blauen Augen an. Für einen
Moment schien es, dass der Haremsvorsteher ein wenig zögerte. War da etwas, das
ihn beunruhigen sollte?
      Sogar
Wansul, der sich in der Jacke hinter ihr befand und nun die Flügel nach hinten
weggeklappt hatte, so dass nur sein Köpfchen bis zu den Augen herausschaute,
hielt den Mund. Er wusste ja, um was es hier ging…redete er sich zumindest ein.
      Er
dachte nämlich, sie seien hier in Kalifornien auf der Erde und hier ging es um
das Casting für einen Hollywood-Film, das sich seine Enkelin soooo sehr
gewünscht hatte. Und wenn jetzt er, der Großvater, ihr schon in dieser schweren
Stunde beistand, dann durfte er das auf gar keinen Fall versauen… indem er sie
blamierte, dadurch, dass er irgendwas sagte. Dann würde sie ausflippen und kein
Wort mehr mit ihrem Opa reden.
      So
war das nämlich immer mit kleinen Schmetterlingsfrauen. Schmetterlingsfrauen?
      Aber
er beobachtete doch gar keine Schmetterlingsfrau, sondern ein Weibchen von der
Erde? Hmmm. Das war jetzt aber irgendwie komisch, wie er fand. Langsam ließ er sich
in die Tasche zurückgleiten, und überlegte, was er eigentlich hier machte, wenn
das nicht seine Enkelin war?
     
»Mund auf«, befahl Lord Warhole Stimpelton, ließ sie aber nicht aus den Augen.
Die Aura der Frau war wahnsinnig. Und ihr Körper erst.   
      Diesmal
drehte er nicht das Gesicht mit seiner Hand, sondern ging um sie einmal herum.
Zum Glück sah er nicht die Bewegungen in der Jackentasche der Frau, die Wansul
machte, während er krampfhaft versuchte, sich zu erinnern. Aber auch das
kräftigste Kopfschütteln rückte nicht die Erinnerung gerade. So ein Mist.
     
»Bist du sexuell erfahren?«, wollte der Lord wissen, ging von hinten an sie ran
und griff mit einem Arm einmal um sie herum. Immer die Blütenschale in seiner
Hand. Dann griff er mit der freien einmal kräftig eine Brust und presste sie
genussvoll. Mit seinem Kopf ging er zu ihrem Nacken und leckte ihr den Hals.
Sie roch und schmeckte wundervoll. Natalia nickte, und beantwortete damit seine
Frage. »Viele Männer?«, wollte er wissen, während er wie ein Hund an ihr schnupperte.
Er wusste nicht warum, konnte es nicht erklären, aber hier war etwas….etwas…zumindest
etwas Komisches an ihr. Er wollte nicht sagen schlecht. Aber hier war etwas,
das ihn misstrauisch stimmte.
      Nach
ihrem Nicken, führte er von hinten seine Hand in ihre Hose. Ihre Pobacken waren
weich, aber stramm und zeugten von einer Fruchtbarkeit, die sich jeder

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