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SCHÖN!

SCHÖN!

Titel: SCHÖN! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebekka Reinhard
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III, München 1985 , eignet sich nicht bloß für Ästhetikfans, sondern auch als Einstieg ins Herz seiner Philosophie.
    Die aufwendig illustrierte Geschichte der Schönheit, München 2009 , von Umberto Eco zeigt Schönheitsideale im Wandel der Zeit am Beispiel berühmter Werke der bildenden Kunst (von der Antike bis heute).
    Über die Kunst des guten Aussehens – Gebrauchsanweisung I
    Heinrich von Kleists Aufsatz »Über das Marionettentheater« kann man in Kleist, Sämtliche Werke und Briefe , München 2001 , nachlesen.
    Einen Überblick über die – auch Fragen der Haltung, des Stils und der Schönheitspflege betreffende – Ethik der Stoiker kann man sich mit Wolfgang Weinkauf (Hg.), Die Philosophie der Stoa: Ausgewählte Texte, Stuttgart 2001 , verschaffen.
    4 Eros vs. Porno: Warum Schönheit begehrenswert ist
    In seiner Schrift Das Unbehagen in der Kultur, Frankfurt am Main 2010 , beschreibt Sigmund Freud das Individuum im Spannungsfeld von Triebsteuerung und der auf Triebverzicht gründenden Kultur.
    Eine Einführung in philosophische und kulturkritische Gedanken zum Thema Kitsch geben Ute Dettmar und Thomas Küpper (Hg.), Kitsch: Texte und Theorien , Stuttgart 2007 .
    Ein besonders erhellender philosophischer Beitrag über den Kitsch ist Umberto Ecos Text »Die Struktur des schlechten Geschmacks«, in: Eco, Im Labyrinth der Vernunft: Texte über Kunst und Zeichen, Leipzig 1990 .
    Platons Dialog Symposion: Das Gastmahl, München 2008 , enthält alles über Liebe und Erotik, was wir schon immer wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.
    Auszüge aus Susan Sontags »Anmerkungen zu ›Camp‹« finden sich in: Dettmar und Küpper, Kitsch (s. o.). Der vollständige Originaltext »Notes on ›Camp‹« ist in Sontag, Against Interpretation and Other Essays, London 2009 , erschienen.
    5 Die Diva: Warum schön auch schrecklich sein kann
    Ein literaturwissenschaftliches, mit imposanten Fotos ausgestattetes Standardwerk zum Thema ist Elisabeth Bronfens und Barbara Straumanns Diva: Eine Geschichte der Bewunderung , München 2002 . (An dieser Stelle herzlichen Dank an Susanne Hermanski!)
    Sam Kashners und Nancy Schoenbergers Biografie Furious Love: Elisabeth Taylor und Richard Burton – Die Liebesgeschichte des Jahrhunderts, München 2012 , zeichnet eine legendäre (dionysisch-impulsive) Liebe-Hass-Beziehung nach.
    Aristoteles’ Poetik, Stuttgart 1994 , begründete maßgeblich das Dramenverständnis der Antike und der Neuzeit und gilt bis heute als eines der wichtigsten Werke der westlichen Kulturgeschichte.
    In Celebrities: Vom schwierigen Glück, berühmt zu sein , Reinbek bei Hamburg 2007 , untersucht Borwin Bandelow die Ursachen für Weltruhm aus psychiatrischer Sicht.
    Friedrich Nietzsches Schrift Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, Frankfurt am Main 2000 , feiert die Natur, das Irrationale und die »dionysisch«-spätromantische Musik Richard Wagners.
    Edmund Burkes Werk Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen, Hamburg 1989 , ist einer der einflussreichsten philosophischen Texte zur Frage des Schönen und des ästhetischen Geschmacks.
    6 Schöne Lügner: Warum Illusionen so verführerisch sind
    Über Jim Jones’ Charisma und seine manipulativen Fähigkeiten gibt Deborah Layton mit ihrem autobiografischen Bericht Selbstmord im Paradies: Mein Leben in der Sekte, Frankfurt am Main 2008 , Auskunft.
    Traudl Junges Text Bis zur letzten Stunde: Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben, München 2003 , schildert die Ereignisse der letzten Kriegsjahre zwischen Führerbunker und Berghof.
    Sebastian Haffners Anmerkungen zu Hitler, Frankfurt am Main 1981 , bieten einen ebenso knappen wie erhellenden Überblick über Hitlers Verbrechen, aber auch über seine (anfänglichen) Erfolge und Leistungen.
    Die Psychologie der Massen von Gustave Le Bon, Hamburg 2009 , gilt als Grundlagenwerk der Sozialpsychologie. Im 20 . Jahrhundert half es Politikern, ihre Propagandatechniken zu perfektionieren.
    Die Unfähigkeit zu trauern: Grundlagen kollektiven Verhaltens von Alexander und Margarete Mitscherlich, München 2007 , war ein Weltbestseller mit großer Wirkung auf die 68 er-Generation.
    Arno Gruens Studie Der Fremde in uns, München 2005 , analysiert die maskenhafte »Nicht-Identität« von Hitler und anderen Kriegsverbrechern.
    Bei Hannah Arendts Text Über das Böse: Eine Vorlesung zu Fragen der Ethik, München 2007 , handelt es sich um die philosophische Fundierung

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