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Schooldays (Beachrats: Teil 5)

Schooldays (Beachrats: Teil 5)

Titel: Schooldays (Beachrats: Teil 5) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tobias Jäger
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können schwimmen, aber wir gehen zur Messe um 18 Uhr«, warf Rick ein.
    »Es ist aber erst 16 Uhr«, konterte Alex.
    »Ich weiß. Ich wollte es auch nur gesagt haben. Wir fahren 17:45 Uhr hier los - angezogen.«
    Jeff und Tyler wollten ebenfalls schwimmen, also gingen sie mit uns nach draußen.
    »Denis, wir schwimmen hier nackt«, erklärte Brian ihm.
    »Ich glaube, ich werde mich nur hinsetzen und zusehen.«
    »Wenn du möchtest, kannst du auch eine Badehose anziehen«, sagte ich. »Es ist keine Voraussetzung, nackt zu schwimmen.«
    »Nein, das ist schon okay. Ich habe auch keine Badehose.«
    »Ich kann dir eine leihen«, bot Brian ihm an.
    »Nein, ist schon okay.«
    Brian wollte noch etwas sagen, aber ich war schneller als er.
    »Es sieht so aus, als wollte er nicht schwimmen, Kumpel.«
    »Okay«, sagte Brian und schenkte mir ein wundervolles Lächeln.
    Wir spielten eine Zeit lang Pool-Volleyball, aber die Zeit verging viel zu schnell und wir mussten uns auch schon für die Kirche fertig machen. Nach dem Gottesdienst fuhren wir in die Bar, in der wir nach der Kirche immer aßen. Dann fuhren wir wieder nach Hause und versammelten uns im Wohnzimmer.
    »Denis, Rick und ich müssen morgen früh arbeiten«, informierte Kevin ihn.
    »Luke und ich auch«, warf ich ein. »Der Rest der Jungs hat die letzte Woche aber frei, bevor die Schule wieder anfängt.«
    »Alex, organisierst du morgen früh alles?«, fragte Rick.
    »Natürlich. Hast du etwas anderes erwartet?«
    »Was habt ihr alle morgen vor?«, wollte Kevin wissen.
    »Lesen«, sagte David.
    »Lesen«, stimmte Brian zu.
    »Denis, meinst du, dass du morgen Hilfe bei irgendetwas brauchst?«, fragte Kevin.
    »Nein, ich werde auch lesen. Das ist schließlich das, was ich mache.«
    »Alex?«
    »Ich schätze, ich werde hier und da jemanden vergewaltigen und, wenn noch Zeit ist, ein paar Läden plündern. Für Dienstag habe ich geplant, ein paar Banken auszurauben.«
    »Oh, das bedeutet also, dass du an deinen Bildern arbeiten wirst.«
    Alex lachte.
    »Dieses Mal hast du mich reingelegt, Bubba. Ja, genau das habe ich vor.«
    »Dann hat jeder morgen etwas vor«, sagte Kevin zufrieden.
    »Ich bin noch ziemlich müde von dem Trip«, sagte Alex. »David, kommst du?«
    Der Rest von uns verabschiedete sich ebenfalls und wir gingen alle ins Bett.

Kapitel 3: Alex
    Als David und ich am Montag aufstanden, waren Brian und Denis schon wach. Sie saßen am Küchentisch und lasen beide Bücher.
    »Hast du gut geschlafen, Denis?«, fragte ich ihn.
    »Ja. Das Bett ist wundervoll und auch das Zimmer ist schön.«
    »Haben Kevin und Rick etwas zu dir darüber gesagt, dich in der Schule anzumelden?«
    »Nein. Ich schätze, das muss ich machen.«
    »Ich fahre später zur Schule. Wenn du möchtest, nehme ich dich mit.«
    »Kann ich das ohne einen Erwachsenen machen?«
    »Ja, du musst nur ein paar Formulare ausfüllen. Es kann sein, dass du ein paar mit nach Hause nehmen musst, damit Kevin oder Rick sie unterschreiben, aber du brauchst sie nicht wirklich, um dich anzumelden.«
    »In welche Klassen geht ihr alle?«, wollte Denis wissen.
    »Ich bin ein Senior «, antwortete ich.
    » Junior «, sagte David.
    » Sophomore «, sagte Brian.
    »Und ich werde ein bescheidener Freshman sein«, sagte Denis.
    »Wisst ihr, wer auch ein Freshman sein wird?«, fragte ich die anderen. »Peanut.«
    »Stimmt, das hatte ich total vergessen«, sagte David. »Ich frage mich, ob er sich schon angemeldet hat.«
    »Ja, darum haben sie sich sicher in der Middle School gekümmert. Aber wisst ihr was? Er wollte seine Sportkurse ändern. Ich bin nicht sicher, ob er das schon gemacht hat.«
    »Will er sich vor dem Schwimmkurs drücken?«, fragte Brian. »Will er das deshalb machen?«
    »Ja, genau. Er schwimmt wie ein Fisch und wird den Leistungstest ohne Probleme bestehen.«
    »Werde ich auch den Schwimmkurs machen müssen?«, fragte Denis.
    »Jop, jeder Freshman muss den belegen oder den Leistungstest bestehen, um sich davor zu drücken. Das ist eine Voraussetzung für den Abschluss.«
    »Also beginnt die Hölle wieder von Neuem«, sagte er und machte ein langes Gesicht.
    »Was meinst du?«, fragte ich. »Es ist nicht so schlimm. Du schwimmst nicht gerne, oder?«
    »Ich kann ein kleines bisschen schwimmen, aber ich würde mit Sicherheit keinen Leistungstest bestehen. Darum geht es aber nicht. Es ist diese ganze Umkleidesache und Mentalität dort.«
    »Haben die anderen an deiner alten Schule auf dir herumgehackt?«,

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