Schülerin der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
besten Freund die neue Krawatte stand.
Sie nahm ihm das funkelnde Band ab und wandte ihm den Rücken zu. »Dann hilf mir dabei«, bat sie.
Er griff nach beiden Enden und zog an dem Diamanthalsband, so dass es sich fest um ihren Hals legte. Janine öffnete vor Schreck den Mund. Im ersten Augenblick glaubte sie, keine Luft mehr zu bekommen, doch nachdem er das Halsband verschlossen hatte, lockerte es sich wieder ein wenig, und sie konnte durchatmen.
»Ist das alles noch Teil der Lusttherapie?«, fragte sie und befühlte die kantigen Steine.
»Dreh dich zu mir um.«
Sie tat es, und er hakte die Kette in die Schlaufe ihres wertvollen Halsbandes. Dann zog er an dieser, um sicherzugehen, dass sie fest war.
Janine zischte leise.
»Und ja, das ist Teil der Therapie. Du wirst es bald verstehen. Lass uns aussteigen.«
Also wollte er sie doch herumführen? Allein der Gedanke daran verursachte ihr ein heftiges Prickeln zwischen den Schenkeln. Aber Krischan führte sie lediglich zu einer der Bänke, die rings um den Parkplatz standen.
»Das ist deine nächste Lektion. Du hast die Maske, die dich vor neugierigen Blicken schützt. Aber es besteht dennoch immer die Gefahr, dass uns jemand sieht. Die Kette wird verhindern, dass du vorschnell aufgibst wie vorhin im Wald. Nur im äußersten Notfall darfst du sie lösen.« Er befestigte das Ende der Kette an einem Ast, der über der Bank hing.
»Setz dich.«
Sie tat es. Auf merkwürdige Weise erregte es sie, nun angebunden zu sein. Auch wenn sie spürte, dass die Kette recht locker war. Wenn sie es wollte, konnte sie sich leicht befreien. Aber das wollte sie gar nicht erst.
Er hockte sich vor sie, schob ihre Beine leicht auseinander. Ihr Kleid glitt nach oben, und ihre Scham lag frei. Sie spürte den kühlen Sommerwind, der über ihre geschwollenen Schamlippen strich. Es war fast wie ein Streicheln. Löste leichte Schauer in ihr aus.
»Und? Bist du nervös?«
Sie schüttelte den Kopf, was sie selbst überraschte. Sie vertraute Krischan, und die Maske schützte sie, wie er es gesagt hatte. Es gab also keinen Grund, nervös zu sein.
Er nickte zufrieden, und seine Hand legte sich auf ihre Scham. Wie gut sich das anfühlte. Und als er seine Hand auch noch bewegte, ihre Schamlippen sanft streichelte, da entwich ihr ein leises Seufzen.
Aber es blieb nicht beim Streicheln. Krischan wusste, wie er seine Zunge einzusetzen hatte, um sie zu verwöhnen. Und das tat er dann auch. Er positionierte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte sie zärtlich. Erst langsam, dann etwas schneller. Ein Zittern erfasste ihre Schenkel. Dieser Mann machte sie mit seiner flinken Zunge völlig verrückt. Zudem schaffte er es, ihr jegliche Angst vor dem Entdecktwerden zu nehmen. Die Vorstellung, die ihr im Wald noch Sorgen bereitet hatte, nämlich, dass sie jemand heimlich beobachtete, war nun völlig verschwunden, hatte sich sogar ins Gegenteil verkehrt. Eigentlich wäre das doch sogar das Sahnehäubchen, wenn irgendwo jemand aus dem Fenster zu ihnen blickte, zusah, wie Krischan sie verwöhnte.
Zu ihrem Bedauern zog er sich nun zurück.
»Warum hörst du auf?«, fragte sie enttäuscht.
Er lächelte, und seine Augen blitzten hinter der Maske.
»Tu ich doch gar nicht«, sagte er heiser und zupfte an seinem Gürtel, bis er sich löste und seine Hose nach unten rutschte. Sein mächtiger Schwanz kam zum Vorschein.
Bisher hatte Krischan sie lediglich mit seinen Fingern oder seiner Zunge penetriert. Es wäre das erste Mal, dass er sie auch mit seinem Schwanz bediente. Janine war deswegen ein wenig aufgeregt, denn dies wäre eine noch viel intimere Erfahrung als all die anderen.
Er beugte sich über sie, drückte sie an ihren Schultern gegen die Rückenlehne der Bank und schob ihre Beine nach oben, bis sie auf seinen Schultern lagen.
Sie spürte wie seine Schwanzspitze ihre Spalte berührte und er zugleich an seinem Schaft rieb, ihn noch stärker und größer machte. Für sie. In seiner Eichel, die so heiß glühte, dass ihre Hitze auf Janines Unterleib überging, pulsierte es.
Jetzt wollte sie ihn nur in sich spüren. Krischan schien es genauso zu gehen. Er drang in sie. Und Janine war erstaunt, wie mächtig sein Schwanz war. Er füllte sie vollkommen aus. Erneut entwich ein Seufzen ihrer Kehle, doch es verwandelte sich schnell in ein leidenschaftliches Stöhnen.
Jeder Stoß von ihm ließ ihren ganzen Körper erzittern. Und jeder Stoß drückte sie etwas fester in ihre Sitzposition. Die
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