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Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman

Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman

Titel: Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
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los, öffnete mit fahrigen Fingern ihr Oberteil, befreite die prallen Brüste aus dem unpassenden Baumwoll-BH und begann, mit ihren Nippeln zu spielen. Ihre schlanken Finger rollten sie, zogen an ihnen, rieben sie, bis sie die eindrucksvolle Größe und Härte erreicht hatten, die Fabrizio bereits so an ihnen bewundert hatte.
    „Nimm sie in den Mund, saug mich“, bettelte Sandra und zog erneut an seinen Haaren, bis er widerwillig den Kopf hob. Sein Blick war entschieden glasig, fand Angelina. Trotzdem erfasste er rasch die neue Herausforderung. Sandra nahm eine Brust in die Hand und hielt sie, präsentierte sie wie einen Leckerbissen. Fast gierig schnappte Ernesto zu und saugte so heftig, dass seine Wangen sich einzogen. Den Kopf zurückgeworfen, stöhnte Sandra und bog den Rücken durch, führte seine Hand zwischen ihre Beine und bedeutete ihm, sie dort weiterzustreicheln.
    Zwischen Angelinas Schenkeln begann es zu kribbeln. Sandras Lust weckte auch ihren Appetit. Ohne den Blick von den beiden zu wenden, leckte sie genüsslich den Rest ihrer Eisportion und ließ dabei die freie Hand über ihren Venushügel und weiter in die feuchte Wärme wandern. Die Aufhängung der Hollywoodschaukel klirrte, während Ernesto sich angestrengt bemühte, mit einer Hand seine Hose zu öffnen, deren Stoff deutlich spannte. Sandra kicherte wieder, offensichtlich genoss sie ihr Spielchen mit Ernesto! Nun schob sie ihn energisch von sich herunter.
    „Lass mich das machen!“ Blitzschnell öffnete sie seine Hose, zog sie mit einer flüssigen Bewegung über seinen Po hinunter und drückte ihn dann rücklings in die Polster. „Es geht besser, wenn ich oben bin“, erklärte sie ihm und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel. Die Weinbeere rutschte aus ihr heraus, fiel zu Boden und kullerte unbeachtet ins Gebüsch, wo Lollo sich auf sie stürzte.
    „Gummi!“ Gebieterisch streckte sie die Hand aus und wartete, bis Ernesto unter einigen Verrenkungen in seinen Hosentaschen das Verlangte gefunden hatte. Geschickt riss sie mit den scharfen Vorderzähnen die Hülle auf und rollte das Kondom über den erwartungsvollen Penis.
    Dann kniete sie sich hin und senkte sich langsam auf ihn. Von ihrer Position aus hatte Angelina nur kurz Ernestos prall geschwollenes Glied sehen können, aber wenn sie richtig gesehen hatte, war er gut bestückt. Um den Schaft umfassen zu können, hätte sie beide Hände nehmen müssen. Sandra ließ sich auffällig Zeit, hob und senkte sich in winzigen Bewegungen, die die Schaukel in vibrierende Schwingungen versetzten. Wenn sie Ernesto necken wollte, hatte sie allerdings nicht mit seinen Kräften gerechnet. Zwei sehnige Hände packten ihre Hüften und zogen sie unwiderstehlich abwärts, bis er endlich restlos in sie eingedrungen war. Mit einem leise grunzenden Laut der Zufriedenheit hielt er einen Moment inne, ehe er begann, sie auf- und niedergleiten zu lassen. Seine Finger gruben sich tief in ihr Fleisch, und Angelina dachte unwillkürlich an Pietros harte Hände gestern Nacht. Erschauernd tauchte sie noch einmal in die unheimliche Dunkelheit, schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Erinnerung an den erregenden Wechsel von sanftester Zärtlichkeit und Schmerz.
    Ihre Nippel erwachten zum Leben, richteten sich auf unter dem leichten Sommerstoff, und sie bewegte die Schultern, um sie langsam und liebevoll daran zu reiben. Normalerweise waren sie so empfindlich, dass sie sehr behutsam die Reizung steigerte, aber der Gedanke an die Brustklemmen ließ sie schneller hart werden als gewöhnlich.
    Das Pochen und Ziehen zwischen ihren Schenkeln wurde immer stärker, und ihre Hand rieb wie von selbst immer kräftiger, massierte ihre Perle. Die Lustspirale in ihrem Unterbauch begann sich zu formieren, immer schneller zu drehen, bis sie abhob und sich mit einer Hand am Kübel abstützen musste, weil die Knie unter ihr nachgaben.
    Erst als sie die Augen wieder aufschlug, bemerkte sie, dass sie das Eis hatte fallen lassen. Direkt neben ihren Füßen schleckte Lollo begeistert die grün-braune Pfütze auf. Na gut, dann war er wenigstens beschäftigt und fiel nicht unangenehm auf.
    Die Hollywoodschaukel schwankte inzwischen bedenklich. Sandra hielt sich mit beiden Händen an Ernestos Schultern fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, denn von seinen heftigen Stößen wurde sie praktisch in die Luft geschleudert, und bei den harten Landungen spießte sein dickes Glied sie auf, bohrte sich in sie, so

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