Schwaben-Filz
Waffe vor Augen war der nicht in der Stimmung, Märchen zu erzählen.«
»Da ist es fast schon Nebensache, dass er die Schwäbische Bahn in den Ruin trieb, um seinen Kumpanen riesige Gewinne zu ermöglichen. Diese unterirdische Station gegen den Willen der Bevölkerung zu bauen, zeugt von seiner Charakterlosigkeit. Aber diese Praktiken sind ja längst Alltag in unserer Gesellschaft. Die Konzerne bestimmen, was läuft.
Wirtschaftliche Zwänge
nennen die das und umschreiben damit nur die rücksichtslose Durchsetzung der eigenen Profitziele. Manager als die Despoten der Moderne. Ich frage mich nur, wie lange wir uns das noch bieten lassen wollen.«
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