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Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht

Titel: Schwarze Rose der Nacht - Amber, P: Schwarze Rose der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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harte Ausbeulung vor seinem Bauch immer heftiger und stärker an ihr rieb.
    „So machst du es gut. Bleib ganz dicht bei mir“, raunte er ihr ins Ohr. Er umfasste mit einer Hand ihren Nacken und sie spürte, wie seine streichelnden Finger ihr Genick massierten, während er ihren Mund küsste und seine Zunge wie eine Feuerflamme tief in ihre Mundhöhle loderte. Seine Finger schoben sich zärtlich in ihr Haar hinein, streichelten ihren Hinterkopf mit weichen, schmiegsamen Bewegungen und lösten dabei ihr langes Haar. Noch gab sie sich mit wohligem Schauer der süßen Liebkosung hin, da spürte sie, wie sich der Druck der Korsage löste, und begriff, dass er währenddessen mit geschickten Fingern ihre Kleidung geöffnet hatte. Ihre Unterröcke glitten herab, das Band, mit dem ihr halblanges Höschen gehalten wurde, war aufgeknotet worden und sie fühlte, wie das Kleidungsstück von ihren Hüften rutschte.
    „Nein“, flehte sie leise und klemmte die Beine zusammen, um wenigstens das Höschen festzuhalten.
    „Du brauchst dich nicht zu schämen“, raunte er ihr leise zu und bedeckte ihre Hüften mit seinen Händen. „Habe ich dich nicht schon ganz und gar nackt gesehen?“
    Violet errötete, während er ihre Hüften mit weichen Bewegungen liebkoste und schmeichelnd über ihren Rücken glitt. Marlow schob die Finger fast unmerklich bis zum Ansatz ihrer Pospalte herunter und zog sie rasch wieder zurück, um der geschwungenen Linie ihrer Hüften mit sanftem, anregendem Streicheln zu folgen. Immer tiefer glitten seine Hände an ihr hinunter, strichen jetzt mit zarten Bewegungen über ihre Pobacken und anschließend an ihren Schenkeln entlang, um das Höschen vollends abzustreifen. Er musste ein wenig darum kämpfen, denn sie versuchte verzweifelt, den Stoff zwischen ihren fest zusammengeklemmten Beinen zu halten, doch schließlich fasste er eines der halblangen, spitzenbesetzten Beine des Höschens und zog es mit einer raschen Bewegung herunter.
    Sie stieß einen halb erstickten Ruf aus und bedeckte ihre Scham mit beiden Händen. Fast nackt stand sie nun vor Marlow, die Korsage hing an einem einzigen Häkchen, das zu öffnen er vergessen hatte, und ihre bloßen Brüste wurden von ihren Armen ein wenig zusammengeschoben, sodass sie noch runder und voller wirkten.
    Marlow legte ihr seine Hände auf die Schultern, ließ sie an ihren Armen entlangwandern und berührte im Vorüberziehen ganz sacht ihren Bauchnabel. Als er ihre Hände erreicht hatte, die immer noch hartnäckig ihre Scham vor ihm verbargen, strich er mit seinen Fingern lockend und sacht über ihre Handgelenke, zeichnete dort kleine Figuren, und sank endlich in die Knie um ihre Fingerknöchel zu küssen.
    Sie zitterte vor Begierde, fühlte sich hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und dieser lodernden Begierde, die er in ihr entfachte. Feuchte Wärme quoll aus ihrem Schoss, wo er sanft an ihren ineinander verkrampften Fingern knabberte. Violets Sinne waren so heftig erregt, dass sie fast in einen Rauschzustand glitt. Marlow umschlang sie mit beiden Armen und zog ihr Becken dicht an seinen Mund heran. Die Küsse, mit denen er ihre Hände bedeckte, wurden immer fordernder, er nahm zärtlich ihre Finger zwischen die Zähne, versuchte, sie fortzuziehen, leckte über ihren Handrücken, schob sich immer weiter an die ersehnte Stelle heran, die sie schamhaft vor ihm verdeckte.
    Ihre Finger lockerten sich, es gelang ihm, sie einzeln in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen, was sie keuchen ließ und eine neuerliche Welle der Lust in ihr entfachte. Sie stöhnte hell auf, als er seine Zunge zwischen die schützenden Finger streckte und ihre Weiblichkeit kostete. Rasch zog er ihr die Hand beiseite und begann, ihren entblößten Schamhügel zu küssen.
    Violet glaubte sterben zu müssen – nie hatte sie für möglich gehalten, dass ein Mann ähnliche Dinge tun könnte. Es war unfassbar schamlos und zugleich so süß und erregend, dass sie unfähig war, sich gegen die zärtlichen Liebkosungen zu wehren. Alle Sinne, über die ihr Körper verfügte, schienen sich zwischen ihren Beinen vereinigt zu haben, ihr Schoß war von heißen, wirbelnden Strömen erfüllt und das Blut pulsierte so heftig in ihren Schamlippen, dass sie fürchtete, er könne es spüren.
    Er begnügte sich nun nicht mehr damit, sie zu küssen, sondern ließ seine Zunge voller Leidenschaft durch ihr Schamhaar wandern, über den hoch aufgewölbten Hügel und berührte immer wieder den Ansatz ihrer

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