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S.E.C.R.E.T. 1

S.E.C.R.E.T. 1

Titel: S.E.C.R.E.T. 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L. Marie Adeline
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langsam, dann begierig und drängend. Es war – er war – so sexy. Langsam ließ er einen Finger in mich hineingleiten. Meine Hände fuhren durch sein weiches Haar, seine Küsse wanderten zwischen meinen Brüsten hin und her, bis sein Mund den Weg über meinen bebenden Bauch fand. Wow, das war zu viel! Ich zitterte mit jedem neuen Kuss mehr.
    »Ich sorge dafür, dass du schreist vor Lust, Cassie«, sagte er, bevor er sich in mich versenkte und seine Zunge auf jenem empfindlichen Punkt landete.
    »Oh Gott.« Ich stützte mich auf die Ellbogen und gab mich ganz den Empfindungen hin. Seine Küsse wanderten meine Schenkel entlang, neckten mich, dann umschloss mi ch sein warmer Mund wieder und zog mich mit aller Macht hinab zu jenem magischen Ort. Ich konnte die Wogen der Lust nicht aufhalten. Aber das wollte ich auch gar nicht. Mit weit gespreizten Beinen überließ ich mich seinen Liebkosungen, während mein Körper mit dem Sitz verschmolz.
    Und dann überschritt ich den Höhepunkt, jenen weiß-glühenden Punkt, den sein Mund mit solcher Leichtigkeit in mir schuf. Ich konnte seine Stimme hören, konnte hören, wie er Atem holte. Ich ließ zu, dass der süße Tornado sich in meinem Inneren Bahn brach, wusste, dass dies nur der Anfang war.
    Keuchend lag ich da, und er riss sich die Kleider vom Leib, als ob sie ihm die Haut verbrannten. Er umfasste sich mit der einen Hand, während ich mich an seinen starken Armmuskeln festklammerte, als er in mich eindrang.
    »Du fühlst dich so gut an«, sagte er heiser.
    Die Entschlossenheit in seinem Gesicht war absolut verführerisch. Ich musste es einfach berühren! Sofort umfing er meine Finger mit dem Mund und saugte daran, während er sich in mir bewegte. Ein völlig neues Maß an Verlangen erfüllte mich. Meine Beine umschlangen seine schlanken Hüften, und ich bewegte mich mit ihm. Ich packte seinen Hintern. Ich liebte es, sein festes Fleisch in den Händen zu halten. Er behielt das Tempo bei und drosselte es auch dann nicht, als das Auto um die Kurve fuhr. Immer wieder murmelte er meinen Namen, dann erschauerte er und wurde noch härter. Sein Arm packte mich, drängte sich jenem süßen Punkt entgegen, den ich mittlerweile so gut kannte. Und dann führte er mich in neue, ungeahnte Höhen der Glückseligkeit. Ich kam noch mal. Mein Körper drängte sich an den seinen, während meine Schenkel ihn fest umklammert hielten. Ich spürte, wie auch er sich ergoss. Dann senkte er sich ganz langsam auf mich herab, hielt meine Hand, unsere Finger ineinander verschränkt, die Lippen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, obwohl wir einander nicht mehr küssen konnten. Wir mussten erst wieder Atem schöpfen.
    Sanft stieß er sich von mir ab und ließ sich auf den gegenüberliegenden Sitz sinken. Keuchend lag ich da.
    »Tut mir leid, wenn das hier etwas übereilt im Wagen passiert ist. Aber eigentlich hätte ich dir das Kleid gern schon vom Leib gerissen, als du noch auf der Bühne gestanden hast. Ich hab mich also durchaus in Selbstbeherrschung geübt, findest du nicht?«
    »Ich bin froh, dass du dich zurückgehalten hast.«
    Ich hatte wieder Mut gefasst und fragte nun meinerseits: »Hast du das schon mal gemacht? Mit S.E.C.R.E.T. ? Ich meine, du bist doch eigentlich ein … hm … sehr begehrenswerter Single. Warum solltest du also etwas Derartiges brauchen, um deine sexuellen Fantasien zu befriedigen?«
    » Du würdest dich wundern, Cassie. Aber man hat mir gesagt, dass ich nicht zu viel verraten soll. Matilda hat mich vorgewarnt, dass du von der neugierigen Sorte bist. Ich könnte dir aber doch eigentlich die gleiche Frage stellen. Warum braucht eine verführerische Frau wie du S.E.C.R.E.T. ?«
    »Du würdest dich ebenfalls wundern«, antwortete ich, setzte mich auf und sammelte mein Kleid ein. Ich war verletzt und ein bisschen sauer, weil Matilda ihm überhaupt etwas über mich erzählt hatte.
    »Sind deine Erwartungen denn erfüllt worden?«, fragte er.
    » S.E.C.R.E.T. hat mir eine Menge beigebracht«, erwide rte ich, zog das Mieder an und schloss es selbst im Rücken.
    »Zum Beispiel?«
    »Zum Beispiel, dass es für einen einzigen Mann unmöglich ist, sämtliche Wünsche einer Frau zu erfüllen«, sagte ich leichthin.
    »Da könntest du dich irren«, meinte Pierre, glitt in seine Boxershorts und streifte anschließend die Hose des Smokings über.
    »Ach ja?«
    Er streckte den Arm aus, umfasste mein Handgelenk und zog mich zu sich, bis ich vor ihm kniete. Sein Blick hielt den

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